In Carlsfeld, ehemaliger Endpunkt der Schmalspurbahn von Wilkau-Haßlau, soll noch in diesem Jahr das alte Heizhaus saniert werden. Holger Drosdeck brachte es zuvor am 17. Dezember 1999 aufs Bild.
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Endbahnhof Carlsfeld
Auch der Lokschuppen Carlsfeld soll erhalten bleiben. Wie im PK 52 berichtet, plant der Förderverein Historische Westsächsische Eisenbahnen gemeinsam mit der Stadt Eibenstock die umfassende Instandsetzung des alten Heizhauses. Zur Umsetzung dieses Zieles wurde die Spendenaktion Carlsfeld ruft die Eisenbahn - Ein Baustein für den Lokschuppen initiiert. Bis Ende Mai gingen etwa 1.200 Mark auf dem dafür eingerichteten Konto ein. Seitens der Stadt Eibenstock sind nun kürzlich 42.000 Mark Fördermittel für die Sanierung des Gebäudes zur Verfügung gestellt worden. Um diesen Betrag zu erhalten, muß der Verein jedoch einen Eigenanteil in Höhe von 20.000 Mark aufbringen.
Der Förderverein bittet daher auch weiterhin um Unterstützung, zumal im Zusammenhang mit der 2001 geplanten Neugestaltung des Ortszentrums von Carlsfeld die ehemalige Bahnhofsgleisanlage wieder aufgebaut werden soll. Hierfür ist die Sanierung des Lokschuppens eine wichtige Voraussetzung.
Alle Spender erhalten als Dank für ihre Mithilfe eine Spendenurkunde sowie ab einem Betrag von 20 Mark eine amtliche Spendenbestätigung. Ab 30,- / 60,- oder 100,- Mark gibt es zudem zusätzlich je eine, zwei bzw. drei verschiedene Farbzeichnungen des Eisenbahnmalers Peter König aus Aue.
Marco Drosdeck
Dem Projekt zugedachte Spenden können eingezahlt werden auf das
Konto 366 7000 099
der Kreissparkasse Aue/Schwarzenberg
Bankleitzahl 870 560 00.
Kontaktadresse: Ein Baustein für den Lokschuppen erteilt der Förderverein Historische Westsächsische Eisenbahnen, Hauptstraße 68 in 08325 Carlsfeld, E-mail: Achim.Meinel.08107Kirchberg@t-online.de
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