27.08.2007: Aktuelles von der Vereinsarbeit
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Der FHWE hat begonnen die Regelspurstrecke Richtung Schönheide Ost freizuschneiden. Hier beim Beginn der Arbeiten am Samstag vormittag.
Foto vom 25.8.2007: Jessica Richter
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Am späten Nachmittag war von dem vorhandenen Bewuchs rund um die Brückenwiderlager des (Schmalspur-) Streckenabschnittes Schönheide Süd - Schönheide Mitte nicht mehr viel zu sehen.
Foto vom 25.8.2007: Jessica Richter
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Auch im Stellwerk wurde fleíßig gearbeitet. Vereinsmitglied Mike Robeck kümmert sich um die museale Aufarbeitung. Die Beschriftungen sowie Tafeln an den Wänden wurden originalgetreu nachgestellt bzw. wieder aufgearbeitet.
Foto vom 25.8.2007: Jessica Richter
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Auch im Stellwerk wurde fleíßig gearbeitet. Vereinsmitglied Mike Robeck kümmert sich um die museale Aufarbeitung. Die Beschriftungen sowie Tafeln an den Wänden wurden originalgetreu nachgestellt bzw. wieder aufgearbeitet.
Foto vom 25.8.2007: Jessica Richter
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Am 25. und 26. August war der FHWE während des 17. Heizhausfestes im Sächsischen Eisenbahnmuseum Chemnitz-Hilbersdorf mit einem Souvenirstand vertreten.
Foto: Cindy Jokisch
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Am 25. und 26. August war der FHWE während des 17. Heizhausfestes im Sächsischen Eisenbahnmuseum Chemnitz-Hilbersdorf mit einem Souvenirstand vertreten.
Foto: Sammlung Cindy Jokisch
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Am 25. und 26. August war der FHWE während des 17. Heizhausfestes im Sächsischen Eisenbahnmuseum Chemnitz-Hilbersdorf mit einem Souvenirstand vertreten.
Foto: Sammlung Cindy Jokisch
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08.08.2007: Bilder vom Festumzug „725 Jahre Auerbach”
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Am 5. August 2007 nahm der FHWE in Zusammenarbeit mit der Stadt Eibenstock und dem Bauhof Auerbach am Festumzug „725 Jahre Auerbach” teil. Hier im Bild die FHWE-Mitstreiter.
Foto: Sammlung FHWE
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Am 5. August 2007 nahm der FHWE in Zusammenarbeit mit der Stadt Eibenstock und dem Bauhof Auerbach am Festumzug „725 Jahre Auerbach” teil. Es war eine rundum gelungene Veranstaltung.
Foto: Jessica Richter
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Am 5. August 2007 nahm der FHWE in Zusammenarbeit mit der Stadt Eibenstock und dem Bauhof Auerbach am Festumzug „725 Jahre Auerbach” teil. Es war eine rundum gelungene Veranstaltung.
Foto: Jessica Richter
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12.07.2007: Bilder vom Radebeuler Schmalspurbahnfestival
Am Wochenende 7. und 8. Juli 2007 fand in Radebeul das 3. Schmalspurbahnfestival statt. Der FHWE war mit einem Stand im Güterboden vertreten.
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Vorbereitungen am FHWE-Stand im Güterboden am 7. Juli anlässlich des 3. Schmalspur-Festivals in Radebeul
Foto: Jessica Richter
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Vorbereitungen am FHWE-Stand im Güterboden am 7. Juli anlässlich des 3. Schmalspur-Festivals in Radebeul
Foto: Jessica Richter
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Vorbereitungen am FHWE-Stand im Güterboden am 7. Juli anlässlich des 3. Schmalspur-Festivals in Radebeul
Foto: Jessica Richter
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06.07.2007: Aktualisierung der Bücher-Seite
Unsere Bücher-Seite wurde aktualisiert:
04.07.2007: Weitere Fotos Bahnhofseröffnung Schönheide Süd im Rückblick
Ein ähnlich berühmtes Standard-Fotomotiv wie z.B. auch die IV K am Wasserhaus Steinbach könnte zukünftig der wunderschöne Anblick dieser Lokgattung vor dem Empfangsgebäude des Bahnhofs Schönheide Süd werden. Am Morgen des Sonntag, 24. Juni 2007 strahlt 99 574 im besten Sonnenlicht!
Foto: Thomas Georgi
„Die Ruhe vor dem Sturm” - so könnte man dieses Foto taufen. Am Freitag, 22. Juni steht 99 574 in der Rollwagengrube bereit und wartet auf den offiziellen Bahnhofseröffnungsakt.
Foto: Siegmar Pilz
Gegen 12.30 Uhr überreichte der Landesbevollmächtigte für Bahnaufsicht, Dr. Henkel dem FHWE die Betriebsgenehmigung für die Gleise des Bahnhofs Schönheide Süd.
Foto: Michael Kapplick
Anschließend schnitten der Schönheider Bürgermeister Trommer, der FHWE-Vorsitzende Marco Drosdeck, Landrat Matko sowie der LfB Dr. Henkel das grün-weiße Eröffnungsband durch.
Foto: Michael Kapplick
Anschließend schnitten der Schönheider Bürgermeister Trommer, der FHWE-Vorsitzende Marco Drosdeck, Landrat Matko sowie der LfB Dr. Henkel das grün-weiße Eröffnungsband durch.
Foto: Michael Kapplick
Daraufhin fuhr 99 574 am Besucherstrom vorbei und absolvierte die erste Zugfahrt im Bahnhof Schönheide Süd.
Foto: Siegmar Pilz
Auch ein gestelltes „Presse-Shooting” gehört zu einer Bahnhofseröffnung dazu. Für dieses hebt Achim Meinel die Kelle und der bekannte Fotograf Günter Meyer betätigt symbolisch den Weichenhebel.
Foto: Michael Kapplick
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Am vergangenen Wochenende fand wie im Vorfeld breit publiziert die Wiedereröffnung des Schmalspurbahnhofs Schönheide Süd (Wilzschhaus) statt. Die Veranstaltung wurde ein voller Erfolg für den FHWE und die Museumsbahn Schönheide. Im Folgenden sei auf die Feierlichkeiten etwas näher eingegangen.
Am Donnerstag, 21. Juni traf die IV K 99 574 aus Mügeln in Schönheide Süd ein. Bilder von der Ankunft und der Entladung der Lok sind weiter unten auf dieser Seite zu finden. In der Nacht vom Donnerstag zum Freitag wurde die Maschine angeheizt und am Freitag fand die offizielle, aber nicht öffentlich angekündigte Bahnhofseinweihung statt. Damit stand im Bahnhof Schönheide Süd erstmals seit 1979 wieder eine Schmalspurlok unter Dampf! Zu den geladenen Gästen, die den Weg nach Schönheide Süd gefunden hatten gehörten u.a. Vertreter zahlreicher anderer sächsischer Eisenbahnvereine und -firmen, der Landrat des Landkreises Aue-Schwarzenberg Herr Matko, der Bürgermeister von Schönheide Herr Trommer, der 1. Vorsitzende des Vereins zur Förderung Sächsischer Schmalspurbahnen e.V. (VSSB) Herr Dr. Winkler und der Bevollmächtigte für Bahnaufsicht des Freistaates Sachsen Herr Dr. Henkel. Letzterer übergab dem FHWE auch die Betriebsgenehmigung für die Gleisanlagen in Schönheide Süd.
Nachdem der Verein noch am Vormittag kräftig an „allen Ecken und Enden herum werkelte” und zahlreiche Restarbeiten erledigt wurden, trafen ab 12.00 Uhr die Gäste ein. Um 12.30 Uhr folgten einige kurze Ansprachen sowie der symbolische Banddurchschnitt mit der offiziellen Eröffnungszugfahrt. Im Empfangsgebäude wartete indes schon das von in der Speisenzubereitung äußerst versierten FHWE-MitstreiterINNEN kreierte Mittagsmahl auf die Gäste. Bei Schaufahrten der 99 574 im Schmalspurbereich, Dieselbetrieb mit Kö und V 10 B im Regelspurbereich sowie Schau-Rollwagenverladungen ging es am Nachmittag weiter. Bis in den Abend hinein klang der Tag in dieser Form aus.
Am Samstag sowie am Sonntag stand der Bahnhof Schönheide Süd dann allen Gästen offen. Und diese nutzten das Angebot intensiv und in einem derartigen Maße, welches sich die Veranstalter fast nicht hätten träumen lassen. Typischerweise herrscht bei Eisenbahn-Wochenendveranstaltungen am Sonntag zumeist mehr Andrang als samstags. Innerhalb des Samstages ist der Nachmittag meistens besser besucht als der Vormittag. In Wilzschhaus aber zeigte sich das Bahnhofsgelände bereits am Samstagvormittag stark gefüllt. Die dichtesten Menschentrauben bildeten sich mehrmals täglich an der Rollwagengrube, wenn hier das Verladen des G 10-Regelspurgüterwagens auf den Rollwagen demonstriert wurde. Weitere Besucheranziehungspunkte waren die historische Bahnhofsgaststätte mit ihrem Speisen- und Getränkeangebot sowie die Bahnsteige, wo sich teils lange Schlangen von Eisenbahnbegeisterten bildeten, die auf eine Mitfahrmöglichkeit warteten.
Und davon gab es im Bahnhof Schönheide Süd am vergangenen Wochenende gleich drei! Die Fahrkarten, die am Schalter für einen Euro (Erwachsene) bzw. 0,50 Euro (Kinder) gelöst werden konnten, berechtigten wahlweise entweder zu einer Führerstandsmitfahrt auf der IV K 99 574 der Döllnitzbahn, zu einer Führerstandsmitfahrt auf der V10 B im Regelspurbereich, zu einer Mitfahrt auf dem Wernesgrüner Schienen-Express, der erst in der Nacht vom Freitag zum Samstag fertig gestellt wurde, oder aber zu einer einfachen Fahrt mit dem Pendelbus Schönheide Mitte - Schönheide Süd. Die Nutzung der Busverbindung durch die Besucher war an den Vormittagen mangelhaft, an den Nachmittagen jedoch ausgesprochen gut. Dieser Erfahrung Rechnung tragend, dürfte es bei den nächsten WCd-Festivals wohl darauf hinaus laufen, dass der Bus ausschließlich ab Mittag zum Einsatz kommt.
Im ständigen Stress befanden sich die Mitstreiter des FHWE. Dies betraf vor allem die Lokpersonale sowie die Mitarbeiter des Caterings und am Einlass. In der Gaststätte bildeten sich besonders mittags zur Kaffeezeit Schlangen und es kam kurzzeitig zu Engpässen, die aber durch entsprechenden Nachschub kurzfristig gelöst werden konnten. Eine besondere Bestätigung war es für den Verein, dass sich viele Besucher für solche Details interessierten wie die historischen Tapeten in der Bahnhofsgaststätte, das stilvolle, dem Ambiente angepasste Sitzmöbel oder die historisierenden Innenleuchten, mit denen die Flure und Räume des Bahnhofsgebäudes Schönheide Süd nunmehr ausgestattet sind. Weiterhin sah man es im Verein natürlich mit besonderer Freude, welcher Ansturm auf den SKL fast ständig herrschte. Ist es doch ein eher unkonventionelles Gesamtkonzept, welches der Vereinsarbeit des FHWE zu Grunde liegt, und welches nun beginnt, in der Praxis seine Tauglichkeit unter Beweis zu stellen. Getreu dem Motto: Zu einer hochwertigen historischen Eisenbahn gehören eben nicht nur alte Dampflokomotiven, sondern insbesondere auch solche Details der Infrastruktur wie die oben genannten richtet der Verein sein Wirken bereits seit seiner Vereinsgründung 1999 aus. Die Organisation der Fahrten zielt mit den „Spaß-SKL-Fahrten” gleichsam auf nicht-historischen Eisenbahnverkehr ab, der schlichtweg dem Gaudi dient, wie auch auf historisch korrekte Zuggarnituren, die Schritt für Schritt noch aufzubauen sind. Dass diese „Doppel-Strategie” sowohl bei „strengen” Eisenbahnfreunden, als auch beim allgemein interessierten Publikum tatsächlich ankommt, zeichnet sich mit dem Erfolg des I. WCd-Schmalspurbahn-Festivals 2007 nunmehr ab.
Auf der Museumsbahn Schönheide pendelten indes die Schmalspurzüge zwischen Schönheide Mitte und Stützengrün-Neulehn im Halbstundentakt mit 99 516 und 99 582. Besonders am Sonntag waren auch die Züge der Museumsbahn sehr gut gefüllt. Dazu beigetragen haben dürfte auch das Wetter, welches sich aus Veranstaltersicht fast von der idealsten Seite zeigte. Das eigentlich angekündigte schlechte Wetter blieb aus und Sonne und Wolken wechselten sich ab. Bei zu heißem Sommerwetter hätte die Gefahr bestanden, dass sich zahlreiche potenzielle Besucher lieber für das Freibad oder den Badesee entscheiden, während bei zu regnerischem Wetter wiederum zu viele Leute daheim bleiben. Das eigentlich mittelprächtige Wetter, welches in Südwestsachsen am 23./24. Juni 2007 herrschte, muss wohl als das „eisenbahn-idealste” bezeichnet werden, welches sich die Veranstalter wünschen konnten.
Besondere Höhepunkte des I. WCd-Schmalspurbahn-Festivals stellten auch die Nachfotosession in Schönheide Süd am Samstagabend sowie die anschließende Filmvorführung von Karl Wolf dar. Bei dieser konnten die Zuschauer gedanklich vom Thema Schmalspurbahn zum Thema Fernschnellzug umschwenken. „Freie Fahrt für F 79” hieß es in 35-mm-Kinofilmqualität. Diesen Titel trägt der DB-Streifen aus den frühen 1950er Jahren, den Karl Wolf vorführte. Die dabei gezeigten Aufnahmen der bayrischen S 3/6 dürften in der Ästhetik der sächsischen IV K wohl kaum nachstehen.
Eines darf bei einem Resümee über die Bahnhofseröffnung Schönheide Süd nicht fehlen: Der ganz herzliche Dank des FHWE gebührt der Döllnitzbahn, die in freundlicher und unbürokratischer Art und Weise sowohl die IV K 99 574, als auch deren Personale dem FHWE zur Verfügung stellte. Die Döllnitzbahn war heuer die einzige Bahngesellschaft, die sich zur Bereitstellung einer IV K für den FHWE bereit erklärte. Besondere Beachtung kommt dabei auch der Tatsache zu, dass die Döllnitzbahn bzw. der Förderverein „Wilder Robert” e. V. seine eigenen Juni-Dampffahrten extra für die Bahnhofseröffnung Schönheide Süd um ein Wochenende nach hinten verlegte! Weiterhin war es für den FHWE eine sehr schöne Bestätigung, dass es den Mügelner Lokpersonalen bei uns so gut gefiel und ausschließlich lobende Worte über die Arbeit unseres Vereins fielen. Nörgelnde, neidische oder sarkastische Worte gab es hier nicht, was insgesamt zu einer entspannten Atmosphäre beitrug und was natürlich auch Hoffnung auf eine zukünftige Zusammenarbeit macht. Deshalb an dieser Stelle nochmals ein ganz großes Dankeschön nach Mügeln!!!
Ganz beabsichtigt stand auf den Werbeflyern für die Bahnhofseröffnung Schönheide Süd nicht „WCd-Schmalspurbahn-Festival”, sondern „I. WCd-Schmalspurbahn-Festival” (sprich: Erstes WCd-Schmalspurbahn-Festival) geschrieben. Sicherlich wird es auch 2008 wieder eine derartige Veranstaltung geben. Diesbezüglich ist zwar momentan noch nichts entschieden, jedoch werden die Veranstalter alles daran setzen, auch zukünftig besondere Highlights entlang der ehemaligen Schmalspurbahn Wilkau-Haßlau - Carlsfeld zu bieten.
Holger Drosdeck
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Michael Kapplick von der Museumsbahn Schönheide überreichte Marco Drosdeck am Freitag ein Geschenk zur Bahnhofseröffnung, einen originalen Weichenschlüssel des Bahnhofs Schönheide Süd.
Foto: Siegmar Pilz
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Bereits am Nachmittag des 22. Juni begann der „reguläre Eisenbahnbetrieb” in Wilzschhaus, so wie er an den kommenden beiden Tagen durchgeführt wurde. Erstmals wurden wieder solche Aufnahmen mit IV K und Kö II möglich.
Foto: Michael Kapplick
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99 574 mit Rollwagen und Regelspurgüterwagen vor dem Empfangsgebäude Schönheide Süd (Wilzschhaus) am Freitag, 22. Juni 2007.
Foto: Siegmar Pilz
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99 574 mit Rollwagen und Regelspurgüterwagen im Bahnhof Schönheide Süd (Wilzschhaus) am Freitag, 22. Juni 2007. Im Vordergrund die Rollwagengrube.
Foto: Michael Kapplick
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99 574 mit Rollwagen und Regelspurgüterwagen im Bahnhof Schönheide Süd (Wilzschhaus) am Freitag, 22. Juni 2007. Im Vordergrund das Gleis der Betriebsmittelübergaberampe mit abgestellten Rollfahrzeugen.
Foto: Michael Kapplick
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99 574 mit Rollwagen und Regelspurgüterwagen am Empfangsgebäude Schönheide Süd am Freitag, 22. Juni 2007.
Foto: Siegmar Pilz
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Eine interessante Fotoperspektive: 99 574 am Bahnsteiggleis, beobachtet durch die Eingangstür hindurch. Aufnahme vom 22. Juni 2007.
Foto: Michael Kapplick
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99 574 rangiert in Schönheide Süd am 22. Juni 2007.
Foto: Siegmar Pilz
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Erstmals wurden im Bahnhof Schönheide Süd am 22. Juni 2007 wieder solche Aufnahmen mit IV K und Kö II möglich.
Foto: Michael Kapplick
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Erstmals wurden im Bahnhof Schönheide Süd am 22. Juni 2007 wieder solche Aufnahmen mit IV K, Kö II und V 10 B möglich.
Foto: Michael Kapplick
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Ebenfalls die Ruhe vor dem großen Ansturm: Der Regelspurteil von Schönheide Süd mit Kö und V 10 B am Freitagnachmittag, 22. Juni 2007.
Foto: Siegmar Pilz
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Erstmals wurden im Bahnhof Schönheide Süd am 22. Juni 2007 wieder solche Aufnahmen mit IV K und Kö II möglich.
Foto: Michael Kapplick
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Am späten Nachmittag des Freitag, 22. Juni 2007 wurde in Wilzschhaus auch ein Exemplar der heutzutage äußerst seltenen Gattung des Gemeinen Mädler Eb's gesichtet. Siegmar Pilz gelang dabei dieser sensationelle Schnappschuss vom flüchtenden, weil menschenscheuen Mädler Eb'. Der biologisch korrekte Name dieser Säugetiergattung heißt komplett ausgesprochen Schoenheidus Wochenblattus Maedlerus Ebus. Diese bisher weitgehend unerforschten Wesen leben in den dichten und von Menschen kaum aufgesuchten Wäldern des oberen Erzgebirges. Um vor natürlichen Feinden unerkannt zu bleiben, versteckt das Gemeine Mädler Eb sein Gesicht zumeist hinter Digitalkameras, klettert auf Klappleitern in schwindelerregende Höhen, weil es sich einbildet, in solchen Höhen nicht erkannt zu werden oder es versteckt sich teils tagelang in seinem Bau, welcher einem Redaktionsbüro einer lokalen Wochenzeitung ähnelt. Das abgebildete Foto stellt den schlussletztendlichen Beweis dar, dass das Gemeine Mädler Eb' entgegen anders lautenden Behauptungen bis heute überlebt hat! (Die Veröffentlichung dieses Bildtextes geschah unter dem Motto: „Ohne Spaß macht Eisenbahn keinen Spaß” - Insider wissen das Bild und den Text richtig zu interpretieren.
Foto: Siegmar Pilz
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Ausgedient haben nunmehr auch die Bushaltestellenschilder im Bahnhof Schönheide Süd, die zukünftig einen neuen Standort haben. Damit wurde die vor 30 Jahren durchgeführte Umfunktionierung des Schmalspurteils von Schönheide Süd zum Buswendeplatz rückgängig gemacht!
Foto: Eberhard Mädler
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Am Samstag wie auch am Sonntag gab es in Bahnhof Schönheide Süd eine kleine Schau von Kraftfahrzeugen aus ehemaliger DDR-Produktion.
Foto: Thomas Georgi
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Genauso voll wie beim V. Sächsischen Schmalspurbahn-Festival im Oktober 2006 zeigte sich die Ladestraße von Schönheide Süd, die abermals als Pkw-Parkplatz fungierte.
Foto: Siegmar Pilz
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Das Personal des SKL hat gut lachen, kamen die Fahrten mit dem „Wernesgrüner-Schienen-Express” beim Publikum doch richtig gut an!
Foto: Thomas Georgi
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Der SKL beim frühmorgendlichen Rangieren in Schönheide Süd.
Foto: Thomas Georgi
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Relativ wenig Platz steht dem Fahrpersonal des SKL zur Verfügung - im Gegensatz zu den Fahrgästen.
Foto: Thomas Georgi
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So sieht übrigens der Webmaster der FHWE-Homepage aus.
Foto: Rico Härtel
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Die V 10 B wartet am regelspurigen Hausbahnsteig auf neue Fahrgäste, 23. Juni 2007.
Foto: Siegmar Pilz
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Dicht umlagert rangieren die Kö 4017 (100 117-1) sowie die V 10 B („V[au] Blau”) mit dem G 10-Güterwagen in Schönheide Süd.
Foto: Thomas Georgi
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Wartungsarbeiten an der V 10 B am 23. Juni 2007.
Foto: Thomas Georgi
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SKL und V 10 B aus der Vogelperspektive, 23. Juni 2007.
Foto: Thomas Georgi
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Der SKL und die Kö vorm Empfangsgebäude Schönheide Süd, 24. Juni 2007.
Foto: Dorothea Knauthe
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Der Eingang war nicht nur vom FHWE-Personal gut gewacht!
Foto: Dorothea Knauthe
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Kö II und V 10 B beim Rangieren am Morgen des Samstag, 23. Juni 2007.
Foto: Thomas Georgi
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Frau Simone Stadler übernahm am Samstag für mehrere Stunden den Fahrkartenverkauf...
Foto: Thomas Georgi
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... während dessen Dorothea Knauthe den Souvenirstand am Gepäckschalter nebenan betreute. Erwartungsgemäß wurde das neue WCd-Buch „der Renner” zur Bahnhofseröffnung Schönheide Süd.
Foto: Thomas Georgi
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Starker Andrang herrschte stets auch in der Bahnhofsgaststätte, wo es eine reiche Auswahl an Speisen und Getränken gab.
Foto: Thomas Georgi
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Von hunderten Menschenaugen und Kameraaugen gleichzeitig wurde stets das Auf- und Abrollen des Regelspurgüterwagens auf den Rollwagen beobachtet, 23. Juni 2007.
Foto: Siegmar Pilz
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Von hunderten Menschenaugen und Kameraaugen gleichzeitig wurde stets das Auf- und Abrollen des Regelspurgüterwagens auf den Rollwagen beobachtet, 23. Juni 2007.
Foto: Siegmar Pilz
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Schmalspurbetrieb mit 99 574 in Schönheide Süd am Samstag, 23. Juni 2007.
Foto: Siegmar Pilz
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Schmalspurbetrieb mit 99 574 in Schönheide Süd am Samstag, 23. Juni 2007.
Foto: Siegmar Pilz
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Schmalspurbetrieb mit 99 574 in Schönheide Süd am Samstag, 23. Juni 2007.
Foto: Thomas Georgi
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Besonders interessant war die Arbeit in der Rollwagengrube in der Dämmerung sowie bei Dunkelheit anzusehen. Achim Meinel übernahm diese körperlich nicht unanstrengende Tätigkeit mehrfach an allen drei Fahrtagen.
Foto: Eberhard Mädler
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Besonders interessant war die Arbeit in der Rollwagengrube in der Dämmerung sowie bei Dunkelheit anzusehen. Achim Meinel übernahm diese körperlich nicht unanstrengende Tätigkeit mehrfach an allen drei Fahrtagen.
Foto: Eberhard Mädler
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Besonders interessant war die Arbeit in der Rollwagengrube in der Dämmerung sowie bei Dunkelheit anzusehen. Achim Meinel übernahm diese körperlich nicht unanstrengende Tätigkeit mehrfach an allen drei Fahrtagen.
Foto: Eberhard Mädler
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Wären nicht die Köpfe der Fotografen im Vordergrund: Rein von der Stimmung her könnte dieses Bild von Caspar David Friedrich sein. Ist es aber nicht - denn hier hat wieder einmal der Mädler Eb' auf den Auslöser gedrückt. Die Nachtfotosession am Samstagabend fand bei zahlreichen Fotografen großen Andrang und es kam zu „fast schon dramatischen” Konkurrenzsituationen bezüglich des besten Fotostandpunktes unter den Fotografen.
Foto: Eberhard Mädler
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Für dieses Foto erübrigen sich eigentlich jegliche Worte. 99 574 am Schmalspurbahnsteig von Schönheide Süd am Samstagabend gegen 23.00 Uhr.
Foto: Achim Stadler
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Nach der Beendigung der Nachtfotostunde am Wasserkran vor dem Empfangsgebäude wurden die Strahler, mit denen 99 574 ins richtige Licht gesetzt wurde auch noch am Güterschuppen aufgebaut. Dabei entstand unter anderem dieses Motiv mit 99 574.
Foto: Eberhard Mädler
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Mit dieser schönen Fotografie vom Wassernehmen der 99 574 in Schönheide Süd am Morgen des Sonntags, 24. Juni 2007 soll die Fotostrecke zur Bahnhofseröffnung Schönheide Süd beendet sein. Bleibt zu hoffen, dass möglichst bald wieder eine IV K am Wasserkran in Wilzschhaus stehen wird. Nachfolgend noch drei Bilder vom Betrieb auf der Museumsbahn Schönheide.
Foto: Achim Stadler
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Bei der Museumsbahn Schönheide lief zum I. WCd-Schmalspurbahn-Festival voller Betrieb mit 99 516 und 99 582. Das abgebildete Fotomotiv mit 99 516 ergab sich in dieser Form, weil vom Abstellgleis unterhalb des Fuchssteines heuer die sonst dort abgestellten Wagen abgefahren wurden. Diese standen fast alle im Einsatz.
Foto: Michael Kapplick
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Bei der Museumsbahn Schönheide lief zum I. WCd-Schmalspurbahn-Festival voller Betrieb mit 99 516 und 99 582. Das abgebildete Fotomotiv mit 99 516 ergab sich in dieser Form, weil vom Abstellgleis unterhalb des Fuchssteines heuer die sonst dort abgestellten Wagen abgefahren wurden. Diese standen fast alle im Einsatz.
Foto: Michael Kapplick
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99 516 auf Talfahrt in Richtung Stützengrün unterhalb des Fuchssteines vor der Kulisse violett blühender Disteln.
Foto: Michael Kapplick
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22.06.2007: Veranstaltungsankündigung Eröffnung Bahnhof Schönheide Süd
So wie hier im Juni 1976 mit 99 585 wird man zur Bahnhofseröffnung Schönheide Süd erstmals wieder eine unter Dampf stehenden IV K im Bahnhof Schönheide Süd erleben können! Als Gastfahrzeug erwartet der FHWE 99 574 der Döllnitzbahn.
Foto: Karl Wolf
Auch das Aufrollen eines Regelspurgüterwagens auf einen schmalspurigen Rollwagen soll es zur Bahnhofseröffnung Schönheide Süd erstmals wieder zu sehen geben. Hierzu ist im Bahnhof Schönheide Süd die Kö 4017 vorhanden.
Foto vom April 1975: Sammlung HGW
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In wenigen Tagen ist es so weit: Der Bahnhof Schönheide Süd wird im Rahmen des I. WCd Schmalspurbahn-Festivals am Wochenende 23./24. Juni 2007 eröffnet!
Auf den wieder aufgebauten Schmalspurgleisen wird die IV K 99 574 aus Mügeln dampfen. Weiterhin ist geplant, das Aufrollen von Regelspurgüterwagen auf Schmalspurrollfahrzeuge vorzuführen und auf der Regelspur Führerstandsmitfahrten „mit Diesel” anzubieten. Die Möglichkeit für Führerstandsmitfahrten gibt es natürlich auch auf der Schmalspurdampflok. Auf dem Festgelände in Wilzschhaus werden sich verschiedene Vereine und Initiativen, nicht nur aus dem Eisenbahnbereich, präsentieren. Im Bahnhof zeigt eine Ausstellung die Strecke Wilzschhaus - Carlsfeld auf historischen Ansichtskartenmotiven. Die Eröffnung dieses Streckenabschnittes der WCd-Linie jährt sich im Juni 2007 zum 110. Male. Auch Kinder werden auf Ihre Kosten kommen. Für sie wird wieder das Spielmobil „Ferdi” vor Ort sein. Es gibt also für die gesamte Familie etwas zu erleben!
Selbstverständlich wird auch für das leibliche Wohl gesorgt sein. Dabei können Sie zwischen der fertig gestellten Bahnhofswirtschaft und bei entsprechendem Wetter dem Biergarten wählen. Für die Fotofreunde haben wir uns für den Samstag ein besonderes Highlight ausgedacht. Wenn es dunkel geworden ist, werden die Dampflok und das Empfangsgebäude im Rahmen einer Nachtfotoaktion angestrahlt. Da es sich an diesem Wochenende um einige der längsten Tage des Jahres handelt, kann die Zeit bis zur Dunkelheit am Lagerfeuer bei Speis' und Trank überbrückt werden (bei Waldbrandwarnstufe 3 oder höher muss das Lagerfeuer jedoch ausfallen).
Auf der Museumsbahn Schönheide wird es an diesem Wochenende Zweizugbetrieb mit den beiden Dampflokomotiven 99 516 und 99 582 geben. Um die fehlenden Schienen zwischen Schönheide Mitte und Schönheide Süd „zu überbrücken” wird es wieder einen Buspendel als Schienenersatzverkehr geben.
Weitere Informationen zur Veranstaltung sind auf den Internetseiten der beiden Veranstalter zu finden www.fhwe.de und www.museumsbahn-schoenheide.de. Wir würden uns freuen, Sie zum I. WCd Schmalspurbahn-Festival begrüßen zu dürfen!
Anfahrtsskizze
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Fahrplan
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Zum Vergrößern bitte auf die Bilder klicken.
Sie können Sich den kompletten Veranstaltungsflyer des I. WCd Schmalspurbahn-Festivals inklusive Anfahrtsskizze auch hier als pdf-Dokument downloaden.
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Die Bahnhofseröffnung Schönheide Süd findet im Rahmen des I. WCd Schmalspurbahn-Festivals 2007 in Zusammenarbeit mit der Museumsbahn Schönheide statt. Bei dieser gibt es Volldampf mit 99 516 und 99 582 zu erleben.
Foto vom 22. Oktober 2006: Holger Drosdeck
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Mit Volldampf durch den Hochsommer: Das I. WCd Schmalspurbahn-Festival 2007! 99 516 vor der Bürstenfabrik Stützengrün am 22. Oktober 2006.
Foto: Volker Jacobi
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22.06.2007: Ankunft der IV K 99 574 im Bahnhof Schönheide Süd
Am Donnerstag, 21. Juni 2007 und damit auf den Tag genau 110 Jahre nach der Eröffnung des letzten Streckenabschnittes der Schmalspurbahn Wilkau-Haßlau - Carlsfeld von Wilzschhaus (Schönheide Süd) nach Carlsfeld traf am Nachmittag wohlbehalten die IV K 99 574 der Döllnitzbahn aus Mügeln im Bahnhof Schönheide Süd ein. Anlässlich der Bahnhofseröffnung wird 99 574 am kommenden Wochenende 23./24. Juni hier unter Dampf stehen und Fahrten absolvieren. Unter anderem besteht die Möglichkeit zu Führerstandsmitfahrten. Die folgenden Bilder zeigen die Ankunft und das Abladen der Lok im Bahnhof Schönheide Süd am 21. Juni.
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99 574 rollt auf dem PRESS-Tieflader durch Schönheide.
Foto: Siegmar Pilz
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Tieflader und Lok erreichen den Bahnhof Schönheide Süd.
Foto: Siegmar Pilz
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Der Tieflader rangiert zum Bahnsteiggleis.
Foto: Siegmar Pilz
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Der Tieflader rangiert zum Bahnsteiggleis.
Foto: Siegmar Pilz
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Der Tieflader rangiert zum Bahnsteiggleis.
Foto: Siegmar Pilz
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99 574 rollt in Schönheide Süd von der Rampe.
Foto: Siegmar Pilz
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99 574 rollt in Schönheide Süd von der Rampe.
Foto: Siegmar Pilz
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99 574 rollt in Schönheide Süd von der Rampe.
Foto: Siegmar Pilz
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Erstmals steht mit 99 574 seit 1979 eine betriebsfähige IV K auf einem Schmalspurgleis des Bahnhofs Schönheide Süd. Gleichzeitig kommt mit dieser Lok eine Maschine auf der Schmalspurbahn Wilkau-Haßlau - Carlsfeld zum Einsatz, die früher nicht auf der WCd-Linie beheimatet war.
Foto: Siegmar Pilz
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Erstmals steht mit 99 574 seit 1979 eine betriebsfähige IV K auf einem Schmalspurgleis des Bahnhofs Schönheide Süd. Gleichzeitig kommt mit dieser Lok eine Maschine auf der Schmalspurbahn Wilkau-Haßlau - Carlsfeld zum Einsatz, die früher nicht auf der WCd-Linie beheimatet war.
Foto: Siegmar Pilz
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Erstmals steht mit 99 574 seit 1979 eine betriebsfähige IV K auf einem Schmalspurgleis des Bahnhofs Schönheide Süd. Gleichzeitig kommt mit dieser Lok eine Maschine auf der Schmalspurbahn Wilkau-Haßlau - Carlsfeld zum Einsatz, die früher nicht auf der WCd-Linie beheimatet war.
Foto: Siegmar Pilz
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Auch der Güterwagen der Verbandsbauart ist in den letzten Tagen noch fertig geworden und es kann sicher mit Recht behauptet werden, dass dieser sehr schmuck geworden ist.
Foto: Siegmar Pilz
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Auch der Güterwagen der Verbandsbauart ist in den letzten Tagen noch fertig geworden und es kann sicher mit Recht behauptet werden, dass dieser sehr schmuck geworden ist.
Foto: Siegmar Pilz
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20.06.2007: Aktuelle Fotos aus Schönheide Süd
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Straff voran gingen in den letzten Tagen die Arbeiten zum Neuaufbau des Holzwagenkastens des Güterwagens der Verbandsbauart (G 10) im Bahnhof Schönheide Süd. Aufnahme vom 19. Juni 2007.
Foto: Siegmar Pilz
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Straff voran gingen in den letzten Tagen die Arbeiten zum Neuaufbau des Holzwagenkastens des Güterwagens der Verbandsbauart (G 10) im Bahnhof Schönheide Süd. Aufnahme vom 19. Juni 2007.
Foto: Siegmar Pilz
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Weiterhin wurde in den letzten Tagen auch die Beleuchtung der Außenanlagen und Schmalspurgleise installiert. Aufnahme vom 19. Juni 2007.
Foto: Siegmar Pilz
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Dabei wurden nach historischen Maßgaben neu gefertigte Schirmlampen an Holzhochmasten bzw. am Empfangsgebäude verwendet, die die Gleise in ein nostalgisches, gelbes Licht tauchen werden. Aufnahme vom Juni 2007.
Foto: Eberhard Mädler
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Dabei wurden nach historischen Maßgaben neu gebaute Schirmlampen an Holzhochmasten verwendet, die die Gleise in ein nostalgisches, gelbes Licht tauchen werden. Aufnahme vom 19. Juni 2007.
Foto: Siegmar Pilz
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Dieses Bild zeigt das zurzeit bereits teilweise mit Schwellen eingedeckte Bahnsteiggleis 1. Die Maßnahme ist notwenig, damit der Tieflader der PRESS am Donnerstag das Gleis befahren kann und die IV K 99 574 der Döllnitzbahn mittels mobiler Rampe in Schönheide Süd auf die Gleise gestellt werden kann. Natürlich werden die eingelegten Schwellen nach Abschluss der Prozedur aus optischen Gründen wieder entfernt. Aufnahme vom 19. Juni 2007.
Foto: Siegmar Pilz
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16.06.2007: Aktuelle Fotos aus Schönheide Süd / Neue Schmalspurfahrzeuge beim FHWE
Am Wochenende 23./24. Juni 2007 wird der Bahnhof Schönheide Süd mit dem I. WCd-Schmalspurbahn-Festival 2007 feierlich eröffnet. Der Gleisbau ist hier inzwischen abgeschlossen, die sonstigen Arbeiten näheren sich dem Ende. Die folgenden Bilder geben einen aktuellen Überblick über den fertigen Gleiszustand des Bahnhofs Schönheide Süd sowie über einige der Arbeiten der letzten Wochen.
Am Samstag, 9. Juni trafen beim FHWE in Wilzschhaus auch vier neue Schmalspurfahrzeuge ein. Dabei handelt es sich um saugluftgebremste Rollfahrzeuge aus Oschatz. Es sind dies:
- 97-07-65 ehem. Rf 6, heute Rf 4, Fahrbühnenlänge 7,80 m
- 97-07-87 ehem. Rf 6, heute Rf 4, Fahrbühnenlänge 7,80 m
- 97-03-87 Rf 4, Fahrbühnenlänge 8,00 m
- 97-05-12 Rf 4, Fahrbühnenlänge 9,00 m
Aufgrund der Tatsache, dass der FHWE seine eigenen Finanzmittel für den Wiederaufbau der Schmalspurgleisanlage im Bahnhof Wilzschhaus benötigt, wurden die ersten drei genannten Fahrzeuge von FHWE-Mitgliedern privat finanziert. Bei 97-05-12 handelt es sich um eine Dauerleihgabe.
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Am 7. Juni 2007 wurden die für den FHWE bestimmten Rollfahrzeuge auf dem Bahnhof Oschatz aus einer Reihe abgestellter Rollwagen ausrangiert und nach Mügeln gefahren.
Foto: Robert Richter
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Am Abend des 8. Juni wurden die Rollfahrzeuge von Mügeln nach Nebitzschen weiter transportiert und dort auf einen Tieflader gehoben.
Foto: Robert Richter
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Am 9. Juni erfolgte dann das Abladen der vier Rollwagen in Schönheide Süd von den Tiefladern.
Foto: Detlef Fritzsch
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Das erste der vier Rollwagen schwebt in Schönheide Süd am Kranhaken durch die Luft, 9. Juni 2007.
Foto: Detlef Fritzsch
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In wenigen Sekunden hat das Rollfahrzeug wieder „festen Boden unter den Füßen” (bzw. unter den Rädern).
Foto: Robert Richter
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Nachdem die Rollfahrzeuge am 9. Juni abgeladen waren, galt es diese per Muskelkraft in die Rollwagengrube bzw. auf das Gleis der Betriebsmittelübergaberampe zu schieben.
Foto: Detlef Fritzsch
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Die vier für den FHWE neuen Rollfahrzeuge in der Rollwagengrube, 10. Juni 2007.
Foto: Mike Robeck
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Wann wird wohl der erste Regelspurgüterwagen auf einen Rollwagen in Schönheide Süd aufgeschemelt? Aufnahme vom 12. Juni 2007.
Foto: Mike Robeck
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Die folgenden Fotografien zeigen das Aufstellen des neuen Wasserkranes in Schönheide Süd Ende Mai 2007.
Foto: Mike Robeck
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Die folgenden Fotografien zeigen das Aufstellen des neuen Wasserkranes in Schönheide Süd Ende Mai 2007.
Foto: Mike Robeck
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Nur zirka eine Woche lang zeigte sich Ende Mai / Anfang Juni der Wasserkran im unlackierten Zustand.
Foto: Mike Robeck
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Am Wochenende 9./10. Juni fand die Farbgebung des Wasserkranes in Schönheide Süd statt.
Foto: Detlef Fritzsch
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Er ist schon eine Augenweide geworden: Der neue Wasserkran am Schmalspurbahnsteig in Schönheide Süd! Aufnahme vom 10. Juni 2007.
Foto: Detlef Fritzsch
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Welch schönen Anblick wird es erst ergeben, wenn hier 99 574 ihren Durst stillt? Aufnahme vom 10. Juni 2007.
Foto: Detlef Fritzsch
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Ein Stillleben: der Wasserkran in Schönheide Süd am 10. Juni 2007.
Foto: Detlef Fritzsch
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Auch als Panoramafotomotiv macht sich der Schmalspurwasserkran in Schönheide Süd wirklich gut, aufgenommen am 14. Juni 2007.
Foto: Siegmar Pilz
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Einige unterirdische Rohrleitungstechnik ist notwendig, damit der Wasserkran nicht nur schön aussieht, sondern auch tatsächlich funktioniert. Aufnahme vom 14. Juni 2007.
Foto: Siegmar Pilz
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Dass der Wasserkran funktioniert, stellte er am Samstag, den 16. Juni erstmals unter Beweis. FHWE-Mitstreiter Jens Gralla ist hierüber sichtlich erfreut!
Foto: Detlef Fritzsch
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Dass der Wasserkran funktioniert, stellte er am Samstag, den 16. Juni erstmals unter Beweis. FHWE-Mitstreiter Jens Gralla ist hierüber sichtlich erfreut!
Foto: Detlef Fritzsch
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Am Samstag, den 9. Juni wurde die Bahnsteigkante gesetzt, so dass in den darauf folgenden Tagen die sandgeschlämmte Schotterdecke aufgebracht werden konnte.
Foto: Robert Richter
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Im fertigen Zustand präsentiert sich der Schmalspurbahnsteig von Schönheide Süd, hier am 14. Juni.
Foto: Siegmar Pilz
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Ein wahres Schmückstück ist unter anderem auch die nunmehr fast fertig gestellte Innenausstattung des Vereinszimmers bzw. der Bahnhofsgaststätte geworden, aufgenommen am 14. Juni 2007.
Foto: Jessica Richter
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Ein wahres Schmückstück ist unter anderem auch die nunmehr fast fertig gestellte Innenausstattung des Vereinszimmers bzw. der Bahnhofsgaststätte geworden, aufgenommen am 14. Juni 2007.
Foto: Siegmar Pilz
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Eine schöne Gesamtübersicht über die Schmalspurseite des Bahnhofs Schönheide Süd vom 12. Juni 2007. Die Holzmasten für die Bahnsteigbeleuchtung sind inzwischen gesetzt.
Foto: Mike Robeck
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Die fertigen Schmalspurgleise im Bereich des Güterschuppens, 12. Juni 2007.
Foto: Mike Robeck
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Vor der Bahnhofseröffnung nicht mehr realisierbar ist die Installation des neuen Kohlekranes, jedoch dürfte dies der Eröffnungsfeier keinen Abbruch tun. Aufnahme vom 12. Juni 2007.
Foto: Mike Robeck
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Die Rollwagengrube und die Betriebsmittelübergaberampe Schönheide Süd am 14. Juni 2007.
Foto: Siegmar Pilz
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Die Rollwagengrube und die Betriebsmittelübergaberampe Schönheide Süd am 14. Juni 2007.
Foto: Siegmar Pilz
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Die Rollwagengrube und die Betriebsmittelübergaberampe Schönheide Süd am 14. Juni 2007.
Foto: Siegmar Pilz
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Auch das neue Regelspurgleis zur Rollwagengrube liegt „wie eine Eins”, aufgenommen am 12. Juni 2007.
Foto: Mike Robeck
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Das Ausziehgleis am Bahnhofskopf Richtung Schönheide Mitte, Foto vom 14. Juni 2007.
Foto: Siegmar Pilz
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Gesamtaufnahme des Bahnhofs Schönheide Süd, gesehen mit Blick in Richtung Carlsfeld bzw. Adorf. Foto vom 14. Juni 2007.
Foto: Siegmar Pilz
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Nicht nur im Schmalspur- sondern auch im Regelspurbereich des FHWE geht es kräftig voran. Unter anderem nähert sich der Umbau des SKL geht die Personenbeförderung ihrem Ziel entgegen. Fotografie vom 9. Juni 2007.
Foto: Robert Richter
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Der sich in Aufarbeitung befindliche Güterwagen der Verbandsbauart (bekannt unter der DB-Gattung G 10) wurde am Samstag, 9. Juni von Rico Härtel lackiert.
Foto: Robert Richter
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„In schöner Dreisamkeit” zeigen sich die Kö 4017, die V 10 B und der G 10-Güterwagen in diesem Zustand am regelspurigen Kleinlokschuppen im Bahnhof Schönheide Süd am Abend des 14. Juni 2007.
Foto: Siegmar Pilz
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11.06.2007: Bilder vom letzten „WÜST”-en Tag der 100 117 (Kö 4017)
Die folgenden Fotos zeigen einen kleinen Rückblick auf den letzten Tag der 100 117 (Kö 4017) in Rudolstadt am 8. Dezember 2006. Die Bilder entstanden in der „WÜST” bzw. im Anschluss der Raiffeisen Handels GmbH. Zufällig war an diesem Tag auch die dortige N4 im Einsatz. Sie war damit beschäftigt, mit Dünger beladene Silowagen zur Entleerung bereitzustellen.
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Mit etwas Wehmut verabschiedete sich der bisherige Eigentümer der Kö am 8. Dezember 2006 von seiner Maschine ...
Foto: Frank Biedermann
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... während dessen die neuen Besitzer die Lok gut gelaunt in Empfang nahmen.
Foto: Frank Biedermann
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Aufmerksame Begutachtung der Kö 4017 durch zwei FHWE-Mitglieder.
Foto: Frank Biedermann
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Eine entsprechende Beschriftung durfte an der Lok natürlich nicht fehlen.
Foto: Frank Biedermann
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Letztmals befuhr die Kö die Anschlussbahn der der Raiffeisen Handels GmbH Rudolstadt.
Foto: Frank Biedermann
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Letztmals befuhr die Kö die Anschlussbahn der der Raiffeisen Handels GmbH Rudolstadt.
Foto: Frank Biedermann
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Die zukünftige Schönheide Kö vor dem Hintergrund der Rudolstädter Heidecksburg am 8. Dezember 2006.
Foto: Frank Biedermann
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Kurze Zeit später hing die Kleinlok am Krankhaken.
Foto: Frank Biedermann
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Kurze Zeit später hing die Kleinlok am Krankhaken.
Foto: Frank Biedermann
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Per Tieflader ging es dann ins Erzgebirge.
Foto: Frank Biedermann
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Per Tieflader ging es dann ins Erzgebirge.
Foto: Frank Biedermann
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Der alte Güterwagen der Verbandsbauart (entspricht DB-Gattung G 10) wurde kurz darauf von der thüringischen IG Hirzbergbahn e.V. übernommen. Die 100 117 (Kö 4017) wurde am 9. Dezember 2006 auf die Gleise in Schönheide Süd gestellt.
Foto: Frank Biedermann
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04.06.2007: Aktualisierung der Bücher-Seite
Unsere Bücher-Seite (Die Schmalspurbahn Wilkau-Haßlau - Carlsfeld) wurde aktualisiert.
29.05.2007: Neue Fotos von den Bauarbeiten im Bahnhof Schönheide Süd
Inzwischen sind alle derzeit aufzubauenden Gleise und Weichen im Bahnhof Schönheide Süd verlegt und es hat das Einschottern und Stopfen begonnen. Mit Stand Sonntag, 13. Mai 2007 waren die Gleise in Wilzschhaus bereits grob eingeschottert bis auf den Bereich des Ausziehgleises hinter der letzten Weiche Richtung Schönheide Mitte sowie bis auf das Rollwagengrubengleis. Das Ausziehgleis an der Bahnhofsausfahrt Carlsfeld hingegen war am 13. Mai sogar bereits geschottert und gestopft. Die Einfahrweiche aus Richtung Carlsfeld besitzt schon ihren Stellhebel sowie das Weichengewicht und lässt sich bereits wieder stellen. Die Fotos in der Galerie verdeutlichen den Bauzustand in Schönheide Süd zwischen 5. und 26. Mai. Fotos: Siegmar Pilz und Detlef Fritzsch
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04.05.2007: Neue Fotos von den Bauarbeiten im Bahnhof Schönheide Süd
Anbei wieder einige weitere Fotos von den Bauarbeiten für die Schmalspurgleise im Bahnhof Schönheide Süd. Die ersten 13 Bilder der unten stehenden Fotogalerie zeigen den Schmalspurteil von Schönheide Süd am Freitag, 27. April 2007. An diesem Tag war das Schotterplanum durch die Baufirma gerade fertig gestellt worden. Das Auslegen der Schwellen sowie das Montieren der Schienen auf selbigen war bzw. ist eine Arbeit, die der FHWE in Eigenleistung zu vollbringen hat. Dafür hatte der Verein gerade einmal vier Tage Zeit, nämlich vom Samstag, 28. April bis Dienstag, 1. Mai 2007. Am Brückentag, dem Montag 30. April 2007 arbeitete die Baufirma nicht. Die Fotos Nr. 14 bis Nr. 28 der unten stehenden Bildergalerie zeigen die großenteils fertig ausgelegten Schwellen sowie die teilweise bereits montierten Schienen. Am Mittwoch, 2. Mai 2007 wurden die ersten Schmalspurweichen in Schönheide Süd angeliefert. Weitere aktuelle Fotos vom Baugeschehen in Schönheide Süd werden in den nächsten Tagen und Wochen folgen.
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Das fertige Schotterplanum im Schmalspurteil des Bahnhofs Schönheide Süd am Freitag, 27. April 2007.
Foto: Holger Drosdeck
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Das fertige Schotterplanum im Schmalspurteil des Bahnhofs Schönheide Süd am Freitag, 27. April 2007.
Foto: Holger Drosdeck
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Das fertige Schotterplanum im Schmalspurteil des Bahnhofs Schönheide Süd am Freitag, 27. April 2007.
Foto: Holger Drosdeck
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In den vergangenen Wochen wurde von FHWE-Mitgliedern auch das Fundament und die Grube des Wasserkrans von Schönheide Süd frei gelegt, damit hier in Kürze der neue Wasserkran aufgebaut werden kann.
Foto: Holger Drosdeck
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Am 27. April wurde die neu hergestellte Grundplatte für den Wasserkran angeliefert.
Foto: Holger Drosdeck
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Das fertige Schotterplanum im Schmalspurteil des Bahnhofs Schönheide Süd am Freitag, 27. April 2007.
Foto: Holger Drosdeck
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Das fertige Schotterplanum im Schmalspurteil des Bahnhofs Schönheide Süd am Freitag, 27. April 2007.
Foto: Holger Drosdeck
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Der Bereich der Rollwagengrube am 27. April.
Foto: Holger Drosdeck
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Der Bereich der Rollwagengrube am 27. April.
Foto: Holger Drosdeck
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Der Bereich der Rollwagengrube am 27. April.
Foto: Holger Drosdeck
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Das fertige Schotterplanum im Schmalspurteil des Bahnhofs Schönheide Süd am Freitag, 27. April 2007.
Foto: Holger Drosdeck
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Das fertige Schotterplanum im Schmalspurteil des Bahnhofs Schönheide Süd am Freitag, 27. April 2007.
Foto: Holger Drosdeck
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Und noch ein abschließender Blick am 27. April 2007 aus Richtung Bahnhofseinfahrt Carlsfeld auf den Schmalspurteil des Bahnhofs Schönheide Süd.
Foto: Holger Drosdeck
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Am Montag, 30. April 2007 lag in Schönheide Süd schon ein Großteil der Schmalspurschwellen zum Aufschrauben der Schienen bereit.
Foto: Siegmar Pilz
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Am Montag, 30. April 2007 lag in Schönheide Süd schon ein Großteil der Schmalspurschwellen zum Aufschrauben der Schienen bereit.
Foto: Siegmar Pilz
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Es gibt noch sehr viel Arbeit in Schönheide Süd!
Foto: Siegmar Pilz
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FHWE-Mitglieder am Montag, 30. April 2007 beim Auslegen der Schwellen in Schönheide Süd.
Foto: Siegmar Pilz
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FHWE-Mitglieder am Montag, 30. April 2007 beim Auslegen der Schwellen in Schönheide Süd.
Foto: Siegmar Pilz
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Am Montag, 30. April 2007 lag in Schönheide Süd schon ein Großteil der Schmalspurschwellen zum Aufschrauben der Schienen an Ort und Stelle bereit.
Foto: Siegmar Pilz
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Am Montag, 30. April 2007 lag in Schönheide Süd schon ein Großteil der Schmalspurschwellen zum Aufschrauben der Schienen an Ort und Stelle bereit.
Foto: Siegmar Pilz
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Am Montag, 30. April 2007 lag in Schönheide Süd schon ein Großteil der Schmalspurschwellen zum Aufschrauben der Schienen an Ort und Stelle bereit.
Foto: Siegmar Pilz
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Auch ein Teil der Schienen war am 30. April bereits montiert, hier an der Bahnhofsausfahrt Carlsfeld.
Foto: Siegmar Pilz
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Das ist die FHWE-Kontrollwaage: Jeder Passant, der in Schönheide Süd vorbei kommt (und das sind zurzeit recht viele) wird gewogen und im Falle von Übergewicht zwecks Abnahmekur bis zum Erreichen des Optimalgewichtes zur sofortigen Mitarbeit am Gleisbau verpflichtet. Im Falle von Untergewicht erfolgt hingegen die Verabreichung von spezieller, kalorienreicher Gleisbau-Nahrung, ebenfalls bis zum Erreichen des Optimalgewichtes. Besucher, die bereits mit Optimalgewicht in Schönheide Süd ankommen, können wegen ihrer guten körperlichen Verfassung sofort am Gleisbau teilnehmen. Der abgebildete Proband wurde allerdings nur zu Fotozwecken auf die Waage gestellt – Kinderarbeit ist auch beim FHWE natürlich verboten.
Foto: Siegmar Pilz
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Am Montag, 30. April 2007 lag in Schönheide Süd schon ein Großteil der Schmalspurschwellen zum Aufschrauben der Schienen an Ort und Stelle bereit.
Foto: Siegmar Pilz
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Am Montag, 30. April 2007 lag in Schönheide Süd schon ein Großteil der Schmalspurschwellen zum Aufschrauben der Schienen an Ort und Stelle bereit.
Foto: Siegmar Pilz
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Am Montag, 30. April 2007 lag in Schönheide Süd schon ein Großteil der Schmalspurschwellen zum Aufschrauben der Schienen an Ort und Stelle bereit.
Foto: Siegmar Pilz
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Der Bereich der Rollwagengrube am 30. April.
Foto: Siegmar Pilz
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Ein abschließender Blick am 30. April 2007 in Richtung Bahnhofseinfahrt Schönheide Mitte.
Foto: Siegmar Pilz
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23.04.2007: Gleisbaubericht aus Schönheide Süd
In der Woche vom 16. bis zum 20. April schritten die Tiefbauarbeiten als Vorbereitung für den eigentlichen Gleisbau in Schönheide Süd bereits gut voran. Die folgenden Bilder geben einen Einblick auf den Stand der Arbeiten am Donnerstag, 19. April 2007.
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Ein Großteil der Bitumenfläche auf der Schmalspurseite vor dem Bahnhofsgebäude von Schönheide Süd war am Donnerstag, 19. April 2007 bereits Geschichte.
Foto: Holger Drosdeck
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Ein Großteil der Bitumenfläche auf der Schmalspurseite vor dem Bahnhofsgebäude von Schönheide Süd war am Donnerstag, 19. April 2007 bereits Geschichte.
Foto: Holger Drosdeck
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Die Carlsfelder Bahnhofsausfahrt am 19. April 2007.
Foto: Holger Drosdeck
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Baggerarbeiten vor dem Güterschuppen, 19. April 2007.
Foto: Holger Drosdeck
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Ein Blick aus dem Empfangsgebäude gewährt einen guten Überblick über das Ausmaß der Bauarbeiten.
Foto: Holger Drosdeck
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Im Bereich zwischen dem Regelspur- und dem Schmalspurteil bzw. zwischen dem Empfangsgebäude und dem Güterschuppen von Schönheide Süd sind zurzeit die Gerätschaften der Baufirma gelagert.
Foto: Holger Drosdeck
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Ein Blick aus dem Empfangsgebäude gewährt einen guten Überblick auf das Ausmaß der Bauarbeiten.
Foto: Holger Drosdeck
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Baggerarbeiten im Bereich vor dem Güterschuppen, 19. April 2007.
Foto: Holger Drosdeck
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Die Carlsfelder Bahnhofsausfahrt aus der Vogelperspektive, 19. April 2007.
Foto: Holger Drosdeck
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Auch ein Blick auf den Regelspurteil von Schönheide Süd macht einen guten Eindruck, 19. April 2007.
Foto: Holger Drosdeck
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Auch ein Blick auf den Regelspurteil von Schönheide Süd macht einen guten Eindruck, 19. April 2007.
Foto: Holger Drosdeck
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Einfach schmuck: Die Regelspurseite des Empfangsgebäudes von Schönheide Süd.
Foto: Holger Drosdeck
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Einfach schmuck: Die Regelspurseite des Empfangsgebäudes von Schönheide Süd.
Foto: Holger Drosdeck
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Die Regelspurfahrzeuge des FHWE sonnen sich am 19. April 2007 vor dem Güterschuppen.
Foto: Holger Drosdeck
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Der Güterwagen G 10 erhält zurzeit eine grundlegende Aufarbeitung. Das neue Holz ist bereits geliefert, die Stahlbauarbeiten an den Türen laufen derzeit...
Foto: Holger Drosdeck
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...während dessen die Kö 4017 (EDV-Nummer 100 117) eine neue Lackierung bekommt.
Foto: Holger Drosdeck
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Derzeit noch nicht entschieden ist, ob die Kleinlok als Kö 4017 oder als 100 117 beschriftet wird.
Foto: Holger Drosdeck
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Die Kö 4017 erhält zurzeit eine neue Lackierung.
Foto: Holger Drosdeck
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Die blaue V 10 B des FHWE am 19. April 2007 in Schönheide Süd.
Foto: Holger Drosdeck
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Die Einbaustelle der regelspurigen Anschlussweiche zur Rollwagengrube. Inzwischen sind auch die Schwellen entfernt.
Foto: Holger Drosdeck
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Ein Blick auf die zukünftige Rollwagengrube.
Foto: Holger Drosdeck
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Das Planum für das Ausziehgleis ist schon so gut wie fertig, 19. April 2007.
Foto: Holger Drosdeck
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Vermessungsarbeiten im Schmalspurteil des Bahnhofs Schönheide Süd, 19. April 2007.
Foto: Holger Drosdeck
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Interessante Perspektive aus dem regelspurigen G10-Güterwagen auf die Tiefbauarbeiten im Schmalspurteil von Schönheide Süd.
Foto: Holger Drosdeck
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Optisch noch recht gut erhalten ist FHWE-Mitstreiterin Cindy J., die noch zur Erstausstattung der WCd-Linie gehört und ab 1893 in Schönheide Süd als Fahrdienstleiterin tätig war. Sie erhielt diesen Posten damals im Rahmen der von Alice Schwarzer initiierten Emanzipationsbewegung „Frauen weg vom Herd und ran an die Stellwerkshebel!”
Foto: Holger Drosdeck
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Ein Blick über die ehemalige Schmalspurbrücke über die Zwickauer Mulde aus Richtung Carlsfeld auf den Bahnhof Schönheide Süd am 19. April 2007.
Foto: Holger Drosdeck
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Ein Blick über die ehemalige Schmalspurbrücke über die Zwickauer Mulde aus Richtung Carlsfeld auf den Bahnhof Schönheide Süd am 19. April 2007.
Foto: Holger Drosdeck
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Der Packwagen 974-325 im sonnigen Carlsfeld am Donnerstag, dem 19. April 2007.
Foto: Holger Drosdeck
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Der Packwagen 974-325 im sonnigen Carlsfeld am Donnerstag, dem 19. April 2007.
Foto: Holger Drosdeck
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Gut gediehen sind auch die Frühjahrsblüher, die zwei FHWE-Mitstreiter im Frühjahr 2005 sowie 2006 vor dem Lokschuppen Carlsfeld gepflanzt haben.
Foto: Holger Drosdeck
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Gut gediehen sind auch die Frühjahrsblüher, die zwei FHWE-Mitstreiter im Frühjahr 2005 sowie 2006 vor dem Lokschuppen Carlsfeld gepflanzt haben.
Foto: Holger Drosdeck
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19.04.2007: Beginn des Schmalspurgleisbaus in Schönheide Süd
Wie geplant begannen am Montag, dem 16. April 2007 die Arbeiten zum Gleisbau in Schönheide Süd. Bereits im Vorfeld waren die Vermessungsarbeiten und das Abstecken der Gleisverläufe geschehen. Am Samstag, 14. April wurde der erste Baucontainer und ein erster Bagger inklusive diversem Zubehör in Schönheide Süd angeliefert. Witzigerweise hat die Baufirma den Container an diesem Samstag aus Versehen zunächst in Neuheide bei der Museumsbahn angeliefert und bereits abgeladen, da der Fahrer offenbar die Bahnhöfe Schönheide Nord (Neuheide) und Schönheide Süd (Wilzschhaus) nicht auseinander halten konnte. Deshalb hieß es für die Baufirma dann: Den Baucontainer in Neuheide wieder aufladen und ab damit nach Schönheide Süd. Hier starteten die Bauarbeiten dann am Montag, 16. April mit dem Aufstellen der Bautafel und dem Beginn des Tiefbaus. Anbei ein paar aktuelle Impressionen vom Bahnhof Schönheide Süd. Über den Fortschritt des Schmalspurgleisbaus beim FHWE wird in Wort und Bild an dieser Stelle in den kommenden Wochen regelmäßig berichtet.
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Seiner Fertigstellung sieht der für die Personenbeförderung umgebaute SKL des FHWE entgegen. Die Seitenwände sind teilweise bereits angebaut. Foto von Anfang April 2007.
Foto: Holger Drosdeck
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Anfang April demontierten Mitglieder des FHWE dasjenige Stück Regelspurgleis in Schönheide Süd, welches für den Bau der Anschlussweiche zur Rollwagengrube Platz machen musste.
Foto: Holger Drosdeck
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An diese Stelle wird die regelspurige Anschlussweiche zur Rollwagengrube eingebaut. Foto vom Abend des 15. April 2007.
Foto: Siegmar Pilz
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In der Küche des Empfangsgebäudes liefen in der ersten Aprilhälfte die letzten Malerarbeiten.
Foto: Holger Drosdeck
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Auch der Außenbereich des Bahnhofs Schönheide Süd wird schrittweise verbessert. Hier das Aufräumen des ehemaligen Gartengrundstückes an der Carlsfelder Bahnhofsausfahrt an der Zwickauer Mulde.
Foto: Holger Drosdeck
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Wartungsarbeiten und Lokpflege an den Regelspurfahrzeugen am Sonntag, 15. April 2007. Der rechts im Bild angeschnittene Regelspurgüterwagen der Gattung G10 erhält zurzeit eine Aufarbeitung, die u.a. die Kompletterneuerung des Holzes beinhaltet, bis auf das Dach. Der Wagen soll zukünftig für Rollwagenbe- und Entladungen zur Verfügung stehen.
Foto: Holger Drosdeck
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In diesem noch leeren Zustand war der Schmalspurteil des Bahnhofs Schönheide Süd letztmals am zweiten Aprilwochenende zu sehen.
Foto: Holger Drosdeck
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Am Samstag, 14. April 2007 wurden die ersten Baumaschinen in Schönheide Süd angeliefert.
Foto: Holger Drosdeck
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Die mit verschiedenen Farben gekennzeichneten Vermessungspfähle im Schmalspurteil des Bahnhofs Schönheide Süd.
Foto vom Abend des 15. April 2007: Siegmar Pilz
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Am darauf folgenden Montag, den 16. April 2007 begannen die eigentlichen Bauarbeiten mit dem Aufstellen der Bautafeln.
Foto: Holger Drosdeck
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Am Dienstag, 17. April 2007 fand der erste Spatenstich für den Fotografen statt, obwohl die Bauarbeiten bereits am Vortag begannen.
Foto: Eberhard Mädler
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Der Erdaushub hat begonnen, 17. April 2007.
Foto: Eberhard Mädler
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Hier wird in Kürze ein Schmalspurgleis liegen, 17. April 2007.
Foto: Eberhard Mädler
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Auch das bereits seit 1992 wieder vorhandene Gleis der Betriebsmittelübergaberampe wird an die zurzeit neu entstehende Schmalspurgleisanlage von Schönheide Süd mit angebunden.
Foto: Eberhard Mädler
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Schön bunt sind die Vermessungsstäbe anzuschauen.
Foto: Eberhard Mädler
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Für den Fotografen steigt Marco Drosdeck auch schon einmal selbst in den Bagger. Unter dem Baggerarm ist das freigelegte Planum für das Rollwagengrubengleis zu sehen.
Foto vom 17. April 2007: Eberhard Mädler
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04.04.2007: Aktualisierung der Bücher-Seite
Unsere Bücher-Seite wurde aktualisiert.
22.03.2007: Bald kommen die Bagger!
Nach dem zeitlich und verwaltungstechnisch sehr aufwändigen Ausschreibungs- und Auftragsvergabeverfahren steht seit wenigen Tagen jetzt der Baubeginn für den Wiederaufbau der Schmalspurgleise im Bahnhof Schönheide Süd fest. Die Bagger rücken nach Ostern an, am 16. April 2007. Die beauftragte, in Oelsnitz/Erzgebirge ansässige sächsische Niederlassung der Baufirma Leonhardt Weiss GmbH & Co KG hat zum Verlegen der Gleise dann rund zwei Monate Zeit. Umfangreiche Eigenanteile müssen dabei vom Verein selbst erbracht werden, wie etwa die Installation der Bahnhofsbeleuchtung und andere Bauleistungen. Das Maß der Eigenarbeitsleistung des FHWE ist derart bemessen, dass die Kapazitäten des Vereins abermals bis an dessen Leistungsgrenze beansprucht werden.
Jedoch nicht nur in Form von Arbeitsstunden, auch in Form barer finanzieller Mittel hat der FHWE bekanntermaßen seinen Eigenanteil in Höhe von rund 40.000 Euro zu erbringen.
Daher muss an dieser Stelle nochmals an alle Freunde sächsischer Schmalspurbahnen appelliert werden, sich mit einer Spende an der seit Januar 2006 laufenden Spendenaktion „Aktion Spurwechsel!” zu beteiligen. Zwischen Januar und März 2007 stieg der Spendenstand nochmals um 1.800 Euro auf aktuell 24.219 Euro an. Damit fehlen nach wie vor noch rund 16.000 Euro zur Abdeckung der Kosten für den Schmalspurgleisbau in Schönheide Süd. Deshalb heute nochmals die eingehende Bitte, dass sich ein(e) jeder(r) Interessierte(r) noch an der Spendenaktion Spurwechsel in Schönheide Süd beteiligen möchte.
Die Kontodaten hierfür sind:
Kontonummer 366 7000 099
BLZ 870 560 00
Kontoinhaber: FHWE e.V.
Bank: KSK Aue-Schwarzenberg
Spendenzwecke: Gleise Schönheide Süd.
Die Eröffnung des neuen Schmalspurbahnhofes wurde auf das Wochenende 23./24. Juni 2007 festgesetzt. Den passenden Anlass hierfür bildet das Jubiläum „110 Jahre Wilzschtalbahn Schönheide Süd - Carlsfeld”. Dieser letzte Streckenteil der WCd-Linie wurde am 22. Juni 1897 eröffnet. Erstmals seit 1979 soll zur Eröffnung des wiederaufgebauten Schmalspurteils von Schönheide Süd in diesem Bahnhof eine IV K unter Dampf stehen und Fahrten absolvieren. Je nach Verfügbarkeit werden nach aktuellem Erkenntnisstand entweder die Mügelner 99 561 oder aber 99 574 in Schönheide Süd verweilen. 99 574 befindet sich zurzeit in der Endphase Ihrer Hauptuntersuchung, sie ist fast fertig.
Aller Voraussicht nach wird die Eröffnung des Bahnhofs Schönheide Süd in ähnlicher Form gefeiert wie das V. Sächsische Schmalspurbahn-Festival im Oktober 2006, also in Kooperation mit der Museumsbahn Schönheide. Der FHWE hat dies seinerseits auf seiner Vorstandssitzung im Februar beschlossen, nun steht noch die offizielle Entscheidung der Museumsbahn Schönheide aus. Diese soll bei deren Vorstandssitzung am 31. März fallen. Dem Vernehmen nach dürfte es damit aber keine Probleme geben. Falls sich die Museumsbahn positiv entscheidet, wird zwischen Stützengrün-Neulehn und Schönheide Mitte am 23./24. Juni Zweizugbetrieb mit 99 516 und 99 582 sowie bei Bedarf mit der Diesellok 199 051 durchgeführt. Ein Buspendel stellt nach den Planungen wiederum den Anschluss zwischen Schönheide Mitte und Schönheide Süd her.
Der FHWE strebt an, auch den Innenausbau des Bahnhofsgebäudes von Schönheide Süd bis zur Bahnhofseröffnung abzuschließen bzw. weitestgehend voran zu treiben. In den letzten Wochen und Monaten machten diese Arbeiten nochmals umfangreiche Fortschritte - siehe unten stehende Bildergalerie.
Fortschritte machen ebenso die beiden seit längerem angekündigten neuen FHWE-Publikationen: Einerseits die 64 Seiten starke A4-Broschüre „125 Jahre Schmalspurbahnen in Sachsen - Jubiläumsrückblicke auf das Festjahr 2006” sowie andererseits die rund 200 Seiten starke ausführliche Streckenmonografie Wilkau-Haßlau - Carlsfeld, ebenfalls im A4-Format. Erstere Broschüre ist mit Stand 22. März 2007 fertig gedruckt und der Umschlag lackiert. Aktuell läuft noch das Klammern und Schneiden. Die zahlreichen Vorbesteller erhalten die Broschüren voraussichtlich in der kommenden Woche ab 26. März zugesandt, die Belieferung des Handels erfolgt erst später. Das WCd-Buch kommt ebenfalls mit Hochdruck voran. Einige Buchseiten sind bereits fertig layoutet. Das Buch soll zur Bahnhofseröffnung Schönheide Süd den offiziellen Verkaufsstart haben, wobei die hunderten Vorbesteller das Buch bereits mehrere Wochen vor der Bahnhofseröffnung erhalten sollen. Vorbestellungen können hier noch getätigt werden bis zum 22. Mai 2007 unter der Emailadresse buecher@fhwe.de.
Rückblick auf die Sanierungsarbeiten in Schönheide Süd:
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Der kleine Flur, welcher Büro, Küche und öffentlichen Bereich verbindet ist hier schon fast fertig gestellt.
Foto: Jessica Richter
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Die Türen zu den öffentlichen Toilletten wurden von Frank Tuchscherer neu gebaut. Die Sanitäreinrichtungen wurden angebracht.
Foto: Jessica Richter
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Joachim Stadler im vergangenen Jahr beim Fliesenlegen in der Küche.
Foto: Jessica Richter
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Die Mehrzahl der Türen im Erdgeschoss wurden durch Vereinsmitglieder restauriert. Hier Ralf Möckel beim Abschleifen alter Farbreste.
Foto: Jessica Richter
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Die Fliesenarbeiten gehen voran. Hier Robert Richter im Herbst bei der Arbeit.
Foto: Jessica Richter
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Im Februar diesen Jahres begannen die Tapezierarbeiten im Erdgeschoss. Hier wird gerade in der Küche geklebt.
Foto: Jessica Richter
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Im kleinen Vereinszimmer wurde durch unseren Tischler Frank Tuchscherer eine schöne Wandvertäfelung angebracht.
Foto: Jessica Richter
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Auch am SKL geht es weiter!!! Der Fußboden, sowie die Bordwände wurden angebaut.
Foto: Jessica Richter
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08.01.2007: Großer Rückblick auf das V. Sächsische Schmalspurbahn-Festival 2006
Das fünfte und letzte große sächsische Schmalspurbahn-Festival 2006 fand entlang der ehemaligen Schmalspurbahn Wilkau-Haßlau - Carlsfeld für die Öffentlichkeit am Wochenende 21./22. Oktober 2006 statt. Am Freitag, dem 20. Oktober gab es in Kirchberg, bei der Museumsbahn Schönheide sowie in der Stadthalle Wilkau-Haßlau eine nicht öffentlich publizierte Auftaktveranstaltung zum V. Festival. Doch der Reihe nach: Ursprünglich war geplant, das letzte in diesem Jahr stattfindende Schmalspurbahn-Festival offiziell an drei Tagen durchzuführen, also vom Freitag, dem 20. Oktober bis zum Sonntag, dem 22. Oktober 2006. Das V. Festival war jedoch das einzige der fünf großen Festivitäten anlässlich „125 Jahre Schmalspurbahnen in Sachsen”, welches ausschließlich durch Vereine und ihre ehrenamtlich und unentgeltlich arbeitenden Mitarbeiter bestritten werden musste. Kommerziell arbeitende Firmen mit hauptamtlichen Angestellten oder gar ein Verkehrsverbund wirkten am V. Festival nicht mit - im Gegensatz zu den ersten vier Festivals im Jubiläumsjahr. Somit zeigte sich während der fast einjährigen Planungsphase immer deutlicher, dass es sich als unmöglich erweisen würde, am Wochentag 20. Oktober ein volles und rundes Programm zu bieten wie an den beiden darauf folgenden Wochenendtagen. So entschied sich erst zirka zwei Monate vor dem Festival, dass dieses für die Öffentlichkeit ausschließlich am 21. und 22. Oktober stattfinden würde. Durch die beschriebenen Umstände bedingt wies dann der relativ zeitig gedruckte und in großen Stückzahlen verteilte Werbeflyer für das V. Festival auch eine dreitägige Veranstaltungsdauer aus, während auf die erst später gedruckten Werbeplakate bereits das korrigierte Datum 21./22. Oktober 2006 aufgedruckt wurde. Am Freitag vor dem Festival liefen beim Förderverein Historische Westsächsische Eisenbahnen e.V. (FHWE) sowie bei der Museumsbahn Schönheide die Vorbereitungsarbeiten noch auf Hochtouren.
Der Verein zur Förderung Sächsischer Schmalspurbahnen e.V. (VSSB) - ursprünglicher Initiator und Koordinator aller fünf sächsischen Schmalspurbahn-Festivals 2006 - hatte hingegen am 20. Oktober um 13.00 Uhr nach Kirchberg eingeladen. An der Straßenseite des hiesigen Empfangsgebäudes wurde eine ovale, stilvoll gestaltete Gedenktafel enthüllt, die die Passanten zukünftig auf die Bedeutung des einstigen Bahnhofs Kirchberg (Sachs) als ersten sächsischen Schmalspur-Endbahnhof hinweist. Diese Gedenktafel wurde den anwesenden Gästen als Grundstein einer geplanten, sachsenweiten „Tourismusroute Sächsische Schmalspurbahnen” präsentiert. Alsdann begaben sich die zahlreichen geladenen Gäste zur Museumsbahn Schönheide, wo 99 539 der Traditionsbahn Radebeul mit zwei Personenwagen des Epoche I-Zuges „Saxonia Limited” sowie zwei weiteren Wagen der Museumsbahn in Schönheide Mitte zur Abfahrt nach Stützengrün bereit stand. Hier wurde um 15.30 Uhr eine zweite Gedenktafel enthüllt, die einerseits auf das 125. Jubiläum der ersten Teilstrecke der WCd-Linie, andererseits auf das fünfzehnjährige Bestehen der Museumsbahn Schönheide e.V. hinweist. Anschließend fuhr der Festsonderzug zurück nach Schönheide Mitte, woraufhin sich die Teilnehmer dieser Fahrt nach Wilkau-Haßlau in die dortige Stadthalle begaben. Die hier stattfindende Festveranstaltung, bei der abermals der Schirmherr des Jubiläumsjahres Ministerpräsident Prof. Georg Milbradt zugegen war, kann gleichzeitig als Auftaktveranstaltung für das V. Festival wie auch als offizielle Abschlussveranstaltung des gesamten Festjahres angesehen werden. In mehreren Ansprachen betonte Prof. Milbradt abermals sein großes Interesse an der sächsischen Eisenbahnszene, welche er nicht ausschließlich auf den Schmalspurbahnbereich beschränkte. Gleichfalls fielen Lobesworte für das umfangreiche ehrenamtliche Engagement der vielen Vereine und Interessengruppen. In mehreren äußerst beeindruckenden Powerpoint-Präsentationen ließ man zuerst den Streckenverlauf der Schmalspurbahn Wilkau-Haßlau - Carlsfeld Revue passieren, ebenso gab es eine „Zeitreise” durch die Eröffnungsjahre sämtlicher sächsischen Schmalspurbahnen und die Gründungsjahre der einzelnen, heute existierenden Eisenbahnvereine. Ein emotional besonders ergreifender Höhepunkt war eine musikalisch eingerahmte Bilderschau mit Impressionen des Festjahres „125 Jahre Schmalspurbahnen in Sachsen”. Während der eine oder andere sich im Alltag fast schon „daran gewöhnt” haben mag, dass es in Sachsen auch im 21. Jahrhundert sehr umfangreiche Schmalspurbahnaktivitäten gibt, ging diese elektronische Diashow wirklich „unter die Haut”, wodurch in eindrucksvoller Art und Weise wieder einmal daran erinnert wurde, welche Besonderheit und welche Einmaligkeit das umfangreiche Schmalspurbahnengagement in Sachsen anno 2006 eigentlich darstellt. Die beiden Vorsitzenden des VSSB, Dr. Andreas Winkler und Bodo Finger sowie Ingo Neidhardt würdigten in weiteren Ansprachen die großen Erfolge, zu denen die Veranstaltungen im Jubiläumsjahr wurden. Interessante Worte zur betriebswirtschaftlichen Zukunft der sächsischen Schmalspurbahnen kamen vom Landrat des Landkreises Löbau-Zittau, Günter Vallentin. Er zeigte Ansatzpunkte und Wege auf, wie die Wirtschaftlichkeit der Schmalspurstrecken weiter verbessert werden kann, ohne den historischen Wert dieser Zeitzeugnisse negativ zu beeinflussen. Bei Speis und Trank klang ein interessanter und einmaliger Abend aus.
Am darauf folgenden Samstag und Sonntag hieß es dann: Dampf pur! Insgesamt sechs Schmalspurlokomotiven der sächsischen Gattung IV K hatten sich entlang der WCd-Linie „versammelt” - vier Exemplare bei der Museumsbahn Schönheide sowie zwei Stück beim FHWE in Schönheide Süd und Carlsfeld. Derart viele solche Maschinen auf einer einzigen Schmalspurstrecke hatte es bei keinem der bisherigen vier Festivals zuvor gegeben. Beim I. sowie beim II. Festival in Mügeln bzw. Radebeul waren jeweils drei IV K unterwegs, beim III. Festival in Zittau eine. Beim IV. Festival im mittleren Erzgebirge waren insgesamt drei IV K zugegen. Gleich einmal die doppelte Anzahl - also sechs Exemplare - konnte man im Festjahr 2006 bei keiner anderen Veranstaltung erleben als beim V. Sächsischen Schmalspurbahn-Festival 2006. Überhaupt waren derart viele IV K-Maschinen letztmals bei der Festwoche „Steinbach 2000” versammelt, also vor mehr als sechs Jahren! Beim V. Festival standen zwischen Schönheide Mitte und Stützengrün-Neulehn neben 99 516 der Museumsbahn auch 99 539 der Traditionsbahn Radebeul e.V. sowie 99 561 des Fördervereins „Wilder Robert” e.V. im Einsatz. Optisch deutlich aufgefrischt war die seit 1992 der Museumsbahn Schönheide gehörende 99 585 vor dem Lokschuppen in Schönheide Mitte ausgestellt. In Schönheide Süd gab es die nicht betriebsfähige 99 606 des VSSB zu bewundern, während dessen auf dem Bahnhof Carlsfeld die für einige Tage von der Museumsbahn zum FHWE verliehene 99 582 zu Führerstandsmitfahrten unter Dampf stand. Wie jedes der anderen vier Schmalspurbahn-Festivals auch, begann das V. Festival am Samstagfrüh zunächst mit einem wolkenverhangenen Himmel und auch mit einigen Regenschauern. Im Verlaufe des Tages verbesserte sich das Wetter aber zusehends, wenn auch noch kein Sonnenschein den Himmel aufhellte. Der Stimmung und den Besucherzahlen tat dies jedoch keinen Abbruch. Die im Halbstundentakt auf der Museumsbahn Schönheide verkehrenden Züge waren von Anfang an sehr gut besetzt bis brechend überfüllt. Am Bahnhof Schönheide Süd „platze” der Parkplatz auf der Ladestraße fast „aus allen Nähten”. Zahlreiche Interessierte begutachteten das immer noch in Sanierung befindliche Empfangsgebäude von Schönheide Süd, in welchem neben der Imbissvorsorgung auch Informationsstände des FHWE, der IG Weißeritztalbahn sowie von anderen regionalen Vereinen und Institutionen aufgebaut waren. Ebenso starken Zuspruch fand die hier auf dem bereits 1992 wieder aufgebauten Schmalspurgleisstück ausgestellte 99 606 des VSSB. Bedingt durch die Baurichtung der Übergaberampe in Carlsfeld stand die Lok ausnahmsweise „verkehrt herum”, also mit dem Kessel in Richtung Wilkau-Haßlau auf dem Gleis. Die Kinder vergnügten sich am Spielmobil „Ferdi” der Stadt Zwickau. Im Güterschuppen bestaunten zahlreiche Besucher den in Gartenbahnspurweite IIm nachgebauten Bahnhof Schönheide West. In Carlsfeld hatte während dessen 99 582 bei Führerstandsmitfahrten voll zu tun. Besetzt war diese IV K am Samstag mit Lokpersonal aus Radebeul und Zittau.
Unsicher waren die Organisatoren des V. Festivals aufgrund fehlender Erfahrungen im Vorfeld bei der Planung der Pendelbusverbindung Schönheide Mitte - Schönheide Süd - Carlsfeld gewesen: Würde eine solche Busverbindung von den Besuchern angenommen werden oder nicht? Der Praxistest zeigte das Ergebnis, dass der Bus komplett überfüllt war. Nicht ein Stehplatz - geschweige denn ein Sitzplatz - blieb im Bus frei. „Äußerst familiär” ging es somit im drei Mal täglich verkehrenden Pendelbus zu, und zwar bei allen drei Buspaaren pro Tag, an beiden Festivaltagen. Leider konnte für den Pendelverkehr nicht wie geplant der historische Bus Marke Fleischer des Busunternehmens Meichsner (Baujahr 1967) zum Einsatz kommen, da dieses Fahrzeug aufgrund eines Defekts kurzfristig nicht zur Verfügung stand. Somit musste ein neuzeitlicher Bus einspringen, was sich angesichts der überwältigenden Nachfrage aber wiederum als positiv heraus stellte. Denn im historischen Fleischer-Bus hätte noch weniger Platzkapazität zur Verfügung gestanden. Ebenso überfüllt wie der Pendelbus waren am Samstagabend die Filmvorführungen des bekannten Eisenbahnfotografen und Filmsammlers Karl Wolf im Güterschuppen von Schönheide Süd. Karl Wolf erwartete seine Gäste mit einer der wenigen pro Jahr stattfindenden öffentlichen Vorführungen des 16mm-Farbfilms „Im Fahrplan gestrichen” des längst verstorbenen Kirchberger Heimatfilmers und -fotografen Georg Erzgräber. Im Gegensatz zum nach Meinung des Verfassers dieser Zeilen sonst oft langweiligen und überfüllten Eisenbahn-DVD-Markt ist eine Vorführung dieses einmaligen Filmes - dessen älteste Farbfilmaufnahmen bereits Ende der 1940er Jahre entstanden - immer wieder ein beeindruckendes Erlebnis. Dies sah das Publikum ebenso, gemessen an den Zuschauerzahlen und der Begeisterung im Güterschuppen am Samstagabend.
Am Sonntag klarte der Himmel dann auf und die zu Hunderten in und um Schönheide sowie Carlsfeld anwesenden Fotografen oder Filmer kamen endlich zu ihren Sonnenaufnahmen. Was sich in den Zügen sowie auf den Straßen zwischen Stützengrün und Schönheide abspielte, kann man - im positiven Sinne des Wortes - fast nicht beschreiben. Auf den Bahnhöfen Stützengrün und Schönheide Mitte drängten sich die Besucher dicht an dicht. In den Zügen der Museumsbahn gab es keine freien Plätze mehr zu ergattern. Jeder Sitzplatz, jeder Quadratmeter Stehfläche eines jeden Wagens waren belegt. Die Bühnen der Fahrzeuge waren mit bis zu sieben Fahrgästen pro Bühne besetzt. Trotz dessen die Loks 99 516, 99 539 und 99 561 mit ihren Zügen (bis auf die in der Gemeinde Schönheide obligatorische Mittagsruhe) den ganzen Tag über einen Halbstundentakt absolvierten, waren sämtliche Züge völlig überfüllt. Ebenso gestaltete sich die Situation auf den Straßen: Im Bereich um die Bürstenfabrik Stützengrün sowie auf der Hauptstraße von Schönheide bildeten sich zeitweise Staus. Die Wiesen und Felder beidseitig der Bürstenfabrik avancierten am Festwochenende zu riesengroßen Parkplatzflächen mit hunderten dort abgestellter Kfz. Selbst auf freier Strecke hielten sich entlang der Museumsbahn unzählige Menschen auf, so dass es auf der kompletten Länge der Museumsbahn Schönheide keinen Flecken gab, auf dem man keine Menschen antraf. Die Anfertigung typischer Eisenbahnfotografien, die bekanntermaßen möglichst keine „störenden” Leute im Bild zeigen sollen, war angesichts solcher Zustände fast unmöglich. Zum Fotografieren lud der Sonntag aber regelrecht ein: In den buntesten Farben zeigte sich die herrliche, herbstliche Landschaft bei häufigem Sonnenschein. Während der Mittagspause faszinierte die Lokparade vor dem Lokschuppen von Schönheide Mitte mit allen vier hier vorhandenen IV K-Maschinen. Amüsant und beeindruckend zugleich waren auch die Menschenmassen, die sich sonntags an der großen Fotokurve vor dem Bahnhof Schönheide Mitte versammelten, jeweils kurz bevor ein Zug den hiesigen Bahnhof erreichte. Auch hier kam es zu förmlichen Massenaufläufen, die die Museumsbahn bisher noch nicht erlebt hat. In Schönheide Süd zeigte sich am Sonntag das Bahnhofsgelände am Nachmittag zeitweise gleichsam stark gefüllt. In Carlsfeld stand 99 582 im absoluten Dauereinsatz bei den Führerstandsmitfahrten. Mehrere Utensilien wurden hier zur Mangelware: Sowohl die Eintrittskarten für das Bahnhofsgelände als auch die Fahrkarten für die Führerstandsmitfahrten wurden im Verlauf des Sonntags in Carlsfeld ausverkauft, nachdem dies mit den Rostbratwürsten bereits am Samstag passiert war. Dadurch bedingt musste der ortsansässige Carlsfelder Fleischer am Sonntagfrüh zwecks Nachschub noch mehrere hundert Bratwürste neu produzieren.
Fazit: Mit einem derart durchschlagenden Erfolg des V. Sächsischen Schmalspurbahn-Festivals 2006 hatte bei dessen Planung niemand gerechnet. Sowohl für das speziell eisenbahnorientierte Publikum, als auch für die allgemeine Öffentlichkeit wurde ein umfangreiches und stets abwechslungsreiches Programm geboten. Der Einsatz zweier Gastlokomotiven in Schönheide gleichzeitig sowie der Einsatz der Schönheider 99 582 in Carlsfeld stellten besondere Höhepunkte dar. Insbesondere letzterer Fakt verdient zweifelsohne besondere Beachtung. Es gilt zu bedenken, dass der FHWE 1999 nur aufgrund von unüberwindbaren Spannungen zwischen früheren Mitgliedern innerhalb der damaligen Museumsbahn Schönheide/Carlsfeld e.V. gegründet wurde und die Museumsbahn Schönheide e.V. sowie der FHWE jahrelang nicht gerade als Partnervereine bezeichnet werden konnten. Sicherlich sind mit dem V. Festival nicht alle Unterschiede zwischen FHWE und Museumsbahn mit einem Mal „wie weggeblasen”, jedoch darf die Zusammenarbeit beider Vereine im Rahmen des V. Festivals sehr wohl als Überwindung ehemals existierender Mauern und gleichzeitig als absolut wegweisend angesehen werden. Eines dürfte feststehen: In einem so großen Rahmen und mit einem solchen Erfolg hätte weder die Museumsbahn allein, noch der FHWE allein das V. Sächsische Schmalspurbahn-Festival 2006 auf die Beine stellen und durchführen können. Vielmehr wurde dies ausschließlich durch die Zusammenarbeit beider Vereine und die vermittelnde Tätigkeit des VSSB möglich. Es bleibt zu hoffen, dass es auch in Zukunft gemeinsame Veranstaltungen von Museumsbahn Schönheide und FHWE geben wird.
Holger Drosdeck
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FHWE-Archiv 2008
25.11.2008: Aktuelles aus Schönheide Süd
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In und um Schönheide Süd liefen auch über den Herbst umfangreiche Arbeiten. Neuigkeiten gibt es sowohl von der regelspurigen CA-Linie als auch vom Schmalspurbereich zu berichten. Bezüglich der Regelspur betreffen die aktuellen Arbeiten die Infrastruktur, bei der Schmalspur gibt es Neues hingegen im Fahrzeugsektor.
Nachdem der FHWE am Wochenende 12./13. April 2008 die CA-Linie mit dem Wernesgrüner Schienen-Express zwischen Schönheide Süd und Hammerbrücke wieder eröffnen konnte (10,9 km), soll ab Spätsommer 2009 nach Möglichkeit auch der Streckenteil Schönheide Ost - Schönheide Süd (5,5 km) vom WEX befahren werden. Dies würden die ersten Eisenbahnfahrten nach Schönheide Ost nach über 14 Jahren sein. Denn hierher kam letztmals ein Zug im Frühjahr 1995, damals ein Sondergüterzug über den regulär schon seit Ende 1993 nicht mehr befahrenen Streckenabschnitt, bespannt mit BR 232. Um das Ziel Schönheide Ost zu erreichen, laufen schon seit mehreren Jahren die Reaktivierungsarbeiten bezüglich dieses Streckenteils. Speziell der Vegetationsfreischnitt wurde stark vorangetrieben. Im Monat November waren die Arbeiten bereits bis in den Bereich zwischen dem ehemaligen Anschlussgleis des Faserplattenwerkes und dem Bahnhof Schönheide Ost vorgedrungen. Aktuell ist man wenige zig Meter vor der Einfahrweiche von Schönheide Ost angekommen. Dies zeigen die in der nebenstehenden Galerie veröffentlichten Fotos. In der von Schönheide Süd aus gesehen anderen Richtung der CA-Linie wurden im Bereich Tannenbergsthal und Hammerbrücke bereits Ende Oktober durch die Vereinsmitglieder Danny Jokisch und Mike Robeck Rangierhalt- und Trapeztafeln sowie Pfeiftafeln montiert. Auch hiervon sind einige Fotos in der nebenstehenden Galerie zu sehen.
Bezüglich des Schmalspurbereichs sind zwei Fahrzeugzugänge zu erwähnen. Zum einen kehrte am 30. Oktober die IV K 99 606 des VSSB zum FHWE nach Carlsfeld zurück. Am 21. Mai dieses Jahres hatte die Maschine Carlsfeld zwischenzeitlich verlassen, um neben 13 anderen Lokomotiven dieser Gattung beim großen IV K-Treffen anlässlich "20 Jahre Interessengemeinschaft Preßnitztalbahn" vom 3. bis 5. Oktober in Jöhstadt mit ausgestellt zu werden. Nunmehr befindet sich 99 606 wieder in ihrer eigentlichen Heimat. Die IG Preßnitztalbahn hatte an der Lok, wie auch an mehreren anderen in Schlössel und Jöhstadt ausgestellten IV K-Maschinen, einige Verbesserungsarbeiten ausgeführt, so u.a. das Führerhaus gereinigt und neu gestrichen. Auch hatte man vor Ort das Triebwerk von 99 606 wieder komplettiert. Vor dem Rücktransport der Lok nach Carlsfeld haben die Jöhstädter die Treib- und Kuppelstangen der Maschine allerdings wieder demontiert.
Am Samstag, dem 8. November 2008 wurde außerdem der Wagenkasten des großfenstrigen Schmalspurpersonenwagens 970-398 (Gattung 720 / KB 4) von Tauscha (Ortsteil Dobra) nach Wilzschhaus überführt. Dieser Reisezugwagen wurde 1922 von LHB in Bautzen hergestellt. Anfänglich trug er noch die Betriebsnummer der Sächsischen Staatseisenbahnen 657 K, die DRG/DRB teilte ihm die Nummer Dresden K 320 zu. 1958 erhielt er seine zuletzt gültige Nummer 970-398. Die Bergung des Wagenkastens wurde von einigen FHWE - Mitgliedern durch Spenden finanziert. Seit dem 8. November 2008 befindet sich der Kasten nun auf dem Bahnhofsgelände in Wilzschhaus.
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13.10.2008: WEX-Zusatzfahrten am 25. Oktober 2008
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Am Wochenende 11./12. Oktober 2008 fanden die für dieses Jahr eigentlich letzten öffentlichen Fahrten des Wernesgrüner Schienen-Express (WEX) zwischen Schönheide Süd und Hammerbrücke statt. Bei absolutem Königswetter mit blauem Himmel und strahlendem Sonnenschein nutzten noch einmal zahlreiche Fahrgäste die Gelegenheit, sich "oben offen" auf dem Schienenwege durch das Obere Vogtland und Westerzgebirge chauffieren zu lassen. Die kunterbunte Herbstlandschaft mit ihren intensiven Laubfärbungen vermittelte dabei ihre ganz eigenen Reize.
Obwohl am Sonntag, dem 12. Oktober um 17.46 Uhr mit dem P 17691 hätte eigentlich der letzte planmäßige WEX-Zug für diese Saison im Bahnhof Schönheide Süd ankommen sollen, hat sich kurzfristig ergeben, dass dieser Zug doch nicht die letzte öffentliche WEX-Fahrt für 2008 gewesen sein wird. Denn am Samstag, 25. Oktober werden mit dem WEX Personalschulungsfahrten durchgeführt, die der Ausbildung weiterer FHWE-Mitglieder zum Motordraisinenführer dienen. Da zu diesen internen Zwecken am 25. Oktober also ohnehin noch einmal Betrieb auf der CA-Linie stattfinden wird, wurden die Fahrten am 25. Oktober in Abstimmung mit der Obersten Betriebsleiter M. Büttner zu öffentlichen Fahrten deklariert. Dies stellte kein Problem dar, denn neben den Auszubildenden ist bei jeder Fahrt ein Lehrlokführer dabei. Daher sind am Samstag, 25. Oktober 2008 noch einmal Alle dazu eingeladen, eine Fahrt mit dem Wernesgrüner Schienen-Express durch das romantische, herbstliche obere Tal der Zwickauer Mulde zu unternehmen. Der Fahrplan sowie alle weiteren Informationen (Fahrpreise usw.) sind auf der Webseite des WEX zu finden.
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06.10.2008: WEX-Saisonabschlussfahrten 2008
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Am kommenden Wochenende 11./12. Oktober finden die Saisonabschlussfahrten des Wernesgrüner Schienen-Express (WEX) 2008 statt. Nach dann 26 regulären Fahrtagen sowie zahlreichen Charterfahrten im ersten Betriebsjahr des WEX geht unsere Motordraisine am kommenden Wochenende das letzte Mal für dieses Jahr fahrplanmäßig auf Reisen. Dabei wird noch einmal die komplette Strecke Schönheide Süd - Tannenbergsthal - Hammerbrücke mit einer Länge von 10,9 Kilometern befahren. Der Fahrplan sowie alle weiteren Informationen (Fahrpreise usw.) sind auf der Webseite des WEX zu finden.
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19.09.2008: Aktualisierung der FHWE-Publikationen
Das Angebot des FHWE an Publikationen wurde um Kalender erweitert.
08.09.2008: Tag der offenen Tür in Carlsfeld
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Wie bereits seit mehreren Jahren üblich, fand auch dieses Jahr zur Carlsfelder Kirmes der Tag der offenen Tür des FHWE in Carlsfeld statt. Geboten wurde dem Publikum dieses Jahr in erster Hinsicht die Möglichkeit, sich mittels einer Handhebeldraisine auf den Gleisen des Bahnhofs fortzubewegen und auf diese Art und Weise seine Kräfte zu messen. Die eingesetzte Draisine stellte freundlicherweise das Sächsische Schmalspurbahn-Museum Rittersgrün zur Verfügung. Im Bahnhofsgebäude gab es wie immer eine Imbissversorgung und einen Souvenirverkauf. Außerdem wurde ein Modellbahndiorama in der Nenngröße HOe gezeigt, welches eine originalgetreue Nachbildung des Bahnhofs Carlsfeld zeigt.
Bei der Museumsbahn Schönheide fand derweil das Bürstenfest statt. Neben der vereinseigenen IV K 99 516 gab sich 99 586 alias IV K Nr. 176 der Traditionsbahn Radebeul die Ehre und absolvierte ihre ersten Fahrten auf der WCd-Linie seit 1975. Die Fotos in der nebenstehenden Bildergalerie ermöglichen einen kleinen Einblick in das gelungene Fahrtwochenende 6./7. September 2008.
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04.09.2008: Neue FHWE-Spendenaktion „Güter auf die Schiene!”
Zum 1. September 2008 startete der FHWE seine neue Spendenaktion „Güter auf die Schiene!”.
29.08.2008: Mit der BR 03 über die CA-Linie
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Am Freitag, 22. August 2008 gab es auf der CA-Linie eine Premiere. An diesem Tag befuhr zum nach aktuellem Wissensstand ersten Mal in der gesamten Streckengeschichte eine Schnellzugdampflokomotive die CA im Bereich Aue - Adorf. Am genannten Tage benutzte der Heizhausexpress des Sächsischen Eisenbahnmuseum Chemnitz-Hilbersdorf e.V. (SEM) den Streckenabschnitt Muldenberg - Adorf. Damit befuhr dieser Zug natürlich nicht den gesamten Streckenteil Aue - Adorf. Das ist schon seit 1975 nicht mehr möglich. Dennoch kam der von den Maschinen 03 1010 aus Halle (Saale) und 41 144 aus Eisenach bespannte Zug auch durch unseren zukünftigen Anschlussbahnhof Muldenberg. Wäre hier die Anschlussweiche nach Schönheide Süd bereits wieder vorhanden, hätten die Chemnitzer sicherlich auch einen Abstecher nach Wilzschhaus mit der 03 und der 41 eingeplant. So fuhr der Zug in Muldenberg durch. Aber trotzdem: Er benutzte mit der CA-Teilstrecke Muldenberg - Adorf die "Verlängerung" unseres CA-Streckenteils Schönheide Ost - Schönheide Süd - Muldenberg.
Wie erwähnt war dies eine Premiere. Im früheren Dampflok-Planbetrieb kamen solche hochrädrigen Renner mit zwei Metern Treibraddurchmesser wie die BR 03 natürlich nicht auf unserer Strecke zum Einsatz. In denjenigen Fahrplanperioden, in denen es Eil- und Schnellzugverkehr auf der CA-Linie gab (in den 1910er und später in den 1950er/1960er Jahren) reichten die für 70 bzw. 80 km/h schnellen Nebenbahnloks der BR 86 auf der damals für 40 bis 50 km/h zugelassenen Strecke völlig aus. Auch die zahlreichen Sonderfahrten des Deutschen Modelleisenbahnverbandes der DDR (DMV) in den 1970er und 1980er Jahren brachten nach dem bekannten Wissensstand niemals richtige Schnellzugdampfloks auf die CA zwischen Aue und Adorf. Die Sonderzüge wurden immer von Loks der BR 38.2-3 (sächsischer "Rollwagen"), 38.10-40 (preußische P8), 50.0-34 ("Altbau"-50er), 50.35-37 (Reko-50er), 58.30, 65.10 oder 86 bespannt. Dasselbe gilt für die Sonderzüge der Nachwendezeit. Im Sommer 1998 gelangte mit der 94 1292 für einige Tage eine preußische T 16.1 auf die CA-Linie im Abschnitt Muldenberg - Adorf.
Aber Schnellzugloks der BR 01 oder 03? - Fehlanzeige. Erwähnt sei der Vollständigkeit halber auch: Im Frühjahr 1975 wurde - wenige Monate vor der Streckenunterbrechung im Abschnitt Wolfsgrün - Schönheide Ost, die nicht betriebsfähige Museums-Schnellzugdampflok 19 017 des Verkehrsmuseums Dresden für eine Fahrzeugausstellung nach Eibenstock unt Bf geschleppt. 1991 geschah Ähnliches mit 01 111 aus dem Deutschen Dampflokmuseum Neuenmarkt-Wirsberg. Sie wurde im Rahmen einer Lokausstellung im Bahnhof Klingenthal gezeigt und wurde zu diesem Zwecke kalt und nicht betriebsfähig auch über die CA-Linie geschleppt. Die jetzige Fahrt der 03 1010 (und 41 144) stellt den ersten Einsatz einer echten, hochrädrigen Schnellzugdampflok aus eigener Kraft auf "unserer" Strecke dar. Ursprünglich sollte der Zug sogar mit zwei 03 bespannt werden. Die zweite Maschine sollte 03 204 aus Cottbus sein, jedoch musste für sie aus technischen Gründen 41 144 einspringen. Der Einsatz von zwei der größten deutschen Lokomotiven auf der CA-Linie ist einmal ein schönes Kontrastprogramm zu den Fahrten des "Wernesgrüner Schienen-Express" als einem der kleinsten in Deutschland zugelassenen Eisenbahnfahrzeuge gewesen.
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19.08.2008: Rückblick Vereinsausfahrt nach Lohsdorf
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Am Samstag, 16. August 2008 fand unsere diesjährige Vereinsausfahrt statt. Heuer lautete unser Ziel Lohsdorf in der Sächsischen Schweiz. 31 FHWE-Freunde unternahmen eine Reise mit der Bahn zu diesem wieder aufgebauten Bahnhof an der ehemaligen Schwarzbachbahn Goßdorf-Kohlmühle - Hohnstein, der einst einzigen Schmalspurstrecke der Sächsischen Schweiz. 9.28 Uhr ging es wie immer in Zwickau Hbf los, zunächst bis Dresden. Hier wurde in die S-Bahn nach Bad Schandau umgestiegen, und hier dann nochmals in die Regional Bahn nach Sebnitz. Mit Selbiger fuhren wir bis Goßdorf-Kohlmühle. Hier angekommen, bekamen wir zuerst eine halbstündige Führung eines Vereinsmitgliedes des Schwarzbachbahn e.V. über den Bahnhof. Dann begann unsere Wanderung nach Lohsdorf. Zeigte sich der Himmel bis dahin zwar betrübt aber regenfrei, so begann es exakt in diesem Moment leider zu regnen. Und dieser Regen hörte für den Rest des Tages auch nicht mehr auf. Es goss wirklich förmlich wie aus Gießkannen. Dennoch tat dies der Stimmung keinen Abbruch, die Reiseteilnehmer blieben bei guter Laune.
Nach einer reichlichen Stunde Fußmarsch durch das Sebnitz- und das Schwarzbachtal erreichten wir Lohsdorf. Hier pendelte 99 574 der Döllnitzbahn auf inzwischen rund 200 Metern Gleisen. Diese Maschine ist den meisten FHWE'lern ja bestens bekannt, eröffnete genau diese IV K doch im Juni 2007 auch den wieder aufgebauten Bahnhof Schönheide Süd. Die reichlich drei Stunden Aufenthaltszeit in Lohsdorf wurden genutzt, um eine kleine Mahlzeit im Festzelt zu sich zu nehmen, um Fotos zu machen, oder aber um schön im Trockenen und Warmen auf 99 574 eine Führerstandsmitfahrt zu absolvieren. Kurz nach 17 Uhr hieß es auch schon wieder Abschied zu nehmen von Lohsdorf, denn 17.17 Uhr fuhr unser Bus ab, der uns zunächst bis Pirna brachte. Hier wurde in die S-Bahn nach Dresden umgestiegen, von wo aus es dann zurück nach Zwickau ging. Trotz Dauerregens war der 16. August 2008 wieder einmal ein schöner Freizeittag für die Teilnehmer der Vereinsausfahrt.
In besonderem Maße gedankt sein soll an dieser Stelle natürlich den Freunden der Schwarzbachbahn, die durch ihr Engagement und ihre Wiederaufbauaktivitäten die 2008er FHWE-Vereinsausfahrt in dieser Form erst möglich und sinnvoll machten. Alle Achtung vor dem bisher Geleisteten in Lohsdorf und auch in Goßdorf-Kohlmühle, und natürlich alles Gute für die Zukunft. Ebenfalls gebührt besonderer Dank den in Wilzschhaus gebliebenen FHWE-Mitstreitern, die trotz der Vereinsausfahrt den regulären Betrieb des "Wernesgrüner Schienen-Express" (WEX) zwischen Schönheide Süd und Hammerbrücke aufrechterhielten. Denn am Wochenende 16./17. August 2008 fand nicht nur die Vereinsausfahrt statt, sondern das Wochenende war auch ein reguläres WEX-Fahrtwochenende. Nächstes Jahr wird uns unsere Ausfahrt aller Voraussicht nach zur wieder aufgebauten Weißeritztalbahn in den romantischen Rabenauer Grund führen.
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04.08.2008: Halbschrankenanlage Posten 74 CA optisch restauriert
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In den vergangenen Wochen wurde - quasi „nebenbei” - die Halbschrankenanlage am Posten 74 CA in der Ortslage „Altes Wiesenhaus”, gelegen am km 75,04 CA zwischen den Bahnhöfen Schönheide Ost und Schönheide Süd, durch Vereinsmitglieder des FHWE optisch restauriert. Dies war schon vor längerer Zeit von der Straßenbaubehörde gefordert worden und trägt wesentlich zum weiteren Ausbau der Strecke Schönheide Ost - Schönheide Süd - Muldenberg bei. Im Rahmen der Restaurierung der Anlage wurden zunächst neue Andreaskreuze montiert und danach die beiden hölzernen (!) Schrankenbäume abgebaut, um sie einer optischen Auffrischung zuzuführen. Diese wurde im Güterschuppen Schönheide Süd realisiert. In der Kalenderwoche 31 wurden dann die beiden Schrankenantriebe am Bahnübergang mit einem neuen Anstrich versehen. Schließlich erfolgte am 4. August 2008 die Montage der fertigen Schrankenbäume.
Die seit etwa 1994 außer Betrieb befindliche Anlage des Typs HS 64b, hergestellt vom damaligen VEB Werk für Signal- und Sicherungstechnik Berlin (WSSB), ist im November 1966 als erste automatische Halbschrankenanlage der gesamten CA-Linie in Betrieb genommen worden. Sie stellt eine echte Rarität dar, denn die Schrankenbäume sind nicht - wie später üblich - aus Kunststoff gefertigt worden, sondern sie bestehen noch aus Holz.
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23.07.2008: Aktuelles aus Schönheide Süd
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In den rund zwei Monaten, die seit dem II. WCd-Festival bis jetzt vergangen sind, herrschte in Wilzschhaus natürlich kein Stillstand. Mit den folgenden Zeilen sowie mit der nebenstehenden Bildergalerie soll über den aktuellen Stand der Dinge berichtet werden. Schmalspurseitig sind bezüglich des Bahnhofs Schönheide Süd vor allem die Arbeiten an der Bahnhofsplanie und damit am Schmalspurbahnsteig zu nennen. Beim Wiederaufbau der 750 mm-Gleisanlagen im Frühjahr / Sommer 2007 kamen die Gleise einige Zentimeter höher zum Liegen, als dies früher der Fall war. Es wurde ein Bahnsteig aufgeschüttet, so dass vom Bahnsteig zum Empfangsgebäude hin ein kleiner „Hang” entstand, der in dieser Form nur eine provisorische Zwischenlösung war. Eine komplette Aufschüttung des Geländes zwischen Bahnsteig und Empfangsgebäude und damit die Herstellung einer gleichmäßigen, ebenen Fläche war von Beginn an vorgesehen, lies sich aber erst realisieren lassen, wenn der Einbau der Kläranlage für das Bahnhofsgebäude erledigt sein würde. Die Mittel für den Bau der Anlage standen aber erst dieses Jahr zur Verfügung. Der Bau der Kläranlage und damit die Nutzbarmachung der sanitären Anlagen im Empfangsgebäude wurde im Mai in den zwei Wochen vor dem II. WCd-Schmalspurbahn-Festival realisiert. Nunmehr konnten im Juni und Juli auch noch die Arbeiten zur endgültigen Herstellung des Bahnsteiges über die Bühne gehen. Es existiert jetzt eine gleich hohe Fläche über den gesamten Bereich des Schmalspurbahnsteigs bis an das Bahnhofsgebäude heran bzw. auch im Bereich zwischen Empfangsgebäude und Güterschuppen. Einige der Fotos in nebenstehender Bildergalerie zeigen die Bauarbeiten bzw. den fertigen Endzustand.
Im Regelspurbereich sind weitere Fortschritte bei den Fahrzeugen des "Wernesgrüner Schienen-Express" zu nennen. Äußerstes Augenmerk gilt dabei dem Beiwagen des WEX, um die zu geringe Platzkapazität dieses beliebten Freizeit-Verkehrsmittels so schnell wie möglich zu erhöhen. Deshalb konzentrierten sich in den letzten Wochen und Monaten die Arbeiten auf den WEX-Anhänger, so dass sich das Fahrzeug per Stand 20. Juli in fast fertigem Zustand präsentiert. Der Einbau der Seiten- und Stirnwände des Fahrzeugs, die Farbgebung, die Herstellung des Daches, all diese Arbeiten sind inzwischen erledigt - auch hier einige aktuelle Aufnahmen in der nebenstehenden Fotogalerie. Weiterhin erreichte ein weiterer SKL den FHWE, aus dem perspektivisch das zweite WEX-Motorfahrzeug entstehen soll. Hierbei ist allerdings anzumerken, dass sich dieser zweite SKL derzeit in keinem guten Zustand befindet, dementsprechend eine umfangreiche, grundlegende Aufarbeitung erfahren muss und die Herstellung dieses Fahrzeuges als ein längerfristiges Projekt anzusehen ist. Interessant ist, dass sich dieser SKL bereits von zirka 2002 bis etwa 2006 in Schönheide Süd befand. Er gehörte aber damals nicht dem FHWE selbst, sondern einem inzwischen ausgeschiedenen Vereinsmitglied privat. Dieses Vereinsmitglied ist ebenfalls in einem anderen Verein Mitglied und hatte 2006 entschieden, dass sein SKL diesem Verein zur Verfügung gestellt werden sollte. So verließ der derzeit gelbe SKL Wilzschhaus vor zwei Jahren. Nunmehr aber entschied sich der ehemalige Privatbesitzer des Fahrzeuges erneut um und verkaufte den SKL an den FHWE und das Fahrzeug kehrte nach Schönheide Süd zurück - jetzt in Vereinseigentum des FHWE. Möglicherweise in vielleicht zwei Jahren könnte dieser SKL den betriebsfähigen Fahrzeugpark des „Wernesgrüner Schienen-Express” ergänzen.
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22.07.2008: Rückblick Bahnhofsfest Hammerbrücke
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Aufgrund der Urlaubssaison kann erst jetzt der Rückblick auf das Bahnhofsfest in Hammerbrücke, welches am Samstag, 21. Juni 2008 erstmals stattfand, veröffentlicht werden. Mit diesem Bahnhofsfest gab es erstmals eine FHWE-Veranstaltung an einem dritten Veranstaltungsort. Vorher fanden alle Festivitäten in Carlsfeld oder Wilzschhaus statt. Organisiert wurde das Bahnhofsfest Hammerbrücke zusammen mit dem Dorfclub des Ortes. Von diesem Club war auch die Initiative für das Fest überhaupt ausgegangen.
Und die Idee war ein guter Einfall, wie sich beim Fest heraus stellte. Das Wetter spielte sehr gut mit. Nach einem eingetrübten Morgen kam am Vormittag die Sonne heraus und schien anschließend für den Rest des Tages durch. Es kamen mehrere hunderte Besucher. So viele Menschen hat der Bahnhof Hammerbrücke mit Sicherheit seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen. Selbst zu Planbetriebszeiten vor 1982 ist hier nicht so viel los gewesen. Zur Unterhaltung des Publikums wurden früh noch vor dem ersten Zugpaar des "Wernesgrüner Schienen-Express" die V 10 C sowie die Kö 4017 und der Güterwagen 05-43-95 von Schönheide Süd nach Hammerbrücke gebracht. Damit befuhr, wenn auch "nur" als innerbetriebliche Übergabefahrt, erstmals seit zwölf Jahren wieder ein kurzer Güterzug die CA-Linie in unserem Streckenabschnitt. In Hammerbrücke wurden die Kö sowie der G-Wagen am Ladestraßengleis als Ausstellungsstücke aufgestellt, während dessen die V 10 C auf dem Hauptgleis Führerstandsmitfahrten absolvierte, die sehr gut angenommen wurden und insbesondere bei den Kindern für helle Begeisterung sorgten. Außerdem gab es einen kleinen Rummel mit Karussellen auf der Ladestraße und natürlich mehrere "Fressbuden". Weiterhin pendelte der „Wernesgrüner Schienen-Express” im Anderthalbstundentakt zwischen Schönheide Süd und Hammerbrücke und stellte somit die „SPNV-Anbindung” her. Wie gewohnt war der WEX bis an seine Kapazitätsgrenze ausgelastet.
Insgesamt war das Bahnhofsfest Hammerbrücke eine schöne und abgerundete Sache, die vom Publikum sehr gut angenommen wurde. Und dies, obwohl die Veranstaltung relativ kurzfristig auf die Beine gestellt wurde und am selben Wochenende nur wenige Kilometer weiter in Zwickau auch das 15. Internationale Trabantfahrer-Treffen stattfand. Diese Großveranstaltung mit jährlich rund 20.000 Besuchern zieht üblicherweise im großen Stil aus einem großen Umkreis sehr, sehr viele Besucher auf sich, so dass Parallelveranstaltungen am gleichen Wochenende meistens kaum eine Chance haben, gute Besucherzahlen aufzuweisen. Da in Hammerbrücke aber mehrere hunderte Gäste erschienen, muss das hiesige Bahnhofsfest vor diesem Hintergrund als massiver Erfolg bezeichnet werden.
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08.07.2008: FHWE beim 4. SSB-Schmalspurfestival in Radebeul präsent
Auf dem am vergangenen Wochenende in Radebeul stattgefundenen 4. SSB-Schmalspurfestival war der FHWE mit einem Stand präsent. Reger Nachfrage erfreute sich das Fahrplanmaterial des „Wernesgrüner Schienen-Express”. Ein paar Bilder gibt es
hier
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07.07.2008: Betriebsausflug der Vogtlandbahn mit dem „Wernesgrüner Schienen-Express”
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Am 24. Juni fand der Betriebsausflug einiger Lokführer der Vogtlandbahn nach Schönheide Süd statt. 14.00 Uhr wurde die Gruppe nach einer Wanderung von Adorf nach Hammerbrücke mit dem "Wernesgrüner Schienen-Express" am Bahnhof Hammerbrücke abgeholt. Die Fahrt führte zuerst zur Raumfahrtausstellung in Rautenkranz. Nach dem Besuch der Ausstellung gab es auf dem Bahnhof Rautenkranz neben dem dort aufgestellten Flugzeug Kaffee und Kuchen. Anschließend ging die Fahrt weiter nach Schönheide Süd, wo der Abend bei Mutzbraten, Sauerkraut und einer Flasche Bier ausklang. Mittels "Schienenersatzverkehr" wurde die deutsch-tschechische Reisegruppe am Abend aus Wilzschhaus wieder abgeholt. Für alle Teilnehmer war der 24. Juni ein gelungener Tag und die Fahrt ein faszinierendes Erlebnis.
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30.06.2008: Bahnsteigfest in Hammerbrücke voller Erfolg
Eine kleine Auswahl an Bildern vom Bahnsteigfest in Hammerbrücke ist
hier
zu finden.
25.06.2008: Großer Rückblick auf das II. WCd-Schmalspurbahn-Festival 2008
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Es wurde zahlreich in der Presse sowie im Internet darüber berichtet und auch auf der FHWE-Homepage wurde in kürzerer Form schon darüber geschrieben: Am 24./25. Mai 2008 fand das II. WCd-Schmalspurbahn-Festival statt. Nunmehr ist der Große Rückblick auf unsere diesjährige, sehr gelungene Großveranstaltung fertig. Mit diesem Text sowie den nebenstehenden neun Themen-Bildergalerien soll in ausführlicher und würdiger Form über das II. WCd-Festival resümiert werden.
II. WCd-Festival sehr großer Erfolg
Um es gleich vorweg zu nehmen: Für alle Beteiligten war das II. WCd-Festival ein sehr großer Erfolg. Sowohl die rund 4.000 Besucher zeigten sich über das viele Gebotene sichtlich erfreut, als auch die Teilnehmer der Sonderveranstaltung am Sonntag in Wilzschhaus zeigten sich sehr begeistert. Die Veranstalter selbst waren mit der Resonanz ebenfalls äußerst zufrieden - bei den hohen Kosten und dem sehr hohen Aufwand, der für die Organisation einer solchen Veranstaltung unumgänglich ist ein absolut wichtiges Kriterium.
VT 137 322 auf der Museumsbahn Schönheide
Wie bekannt ist, pendelte auf der Museumsbahn zwischen Stützengrün-Neulehn und Schönheide Mitte erstmals ein Triebwagen in Form des Zittauers VT 137 322 der Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft SOEG. Der Einsatz dieses Fahrzeuges stellte das erstmalige Verkehren eines Triebwagens auf der WCd-Linie dar, von den Probefahrten eines in Werdau gebauten Verbrennungsmotorwagens vor über 80 Jahren einmal abgesehen. Für den VT 137 322 stellte der Besuch der Museumsbahn Schönheide seinen zweiten Einsatz auf einer anderen Strecke als den Zittauer Schmalspurbahnen überhaupt dar, nachdem das Fahrzeug zwei Wochen zuvor zu Pfingsten auf der Preßnitztalbahn zwischen Steinbach und Jöhstadt erstmals zum Einsatz gelangt war. Fuhr der VT dort fast alle Umläufe als Solofahrzeug, so absolvierte er in Schönheide fast sämtliche Fahrten mit einem Beiwagen in Form des extra für das II. WCd-Festival in Rot-Elfenbein umlackierten Traglastenpersonenwagens 970-571. Die neue Farbgebung dieses Wagens war natürlich für die Besucher die größte Überraschung. So fuhr der VT 137 322 in farblich herrlichem Einklang mit „seinem” Beiwagen durch das frühlingsgrüne Westerzgebirge. Und die zahlreich anwesenden Fotografen und Filmer kamen zu so schnell nicht wiederholbaren Motiven.
Ergänzt wurden die Triebwagenfahrten durch den von IV K 99 516 bespannten Dampfzug, der jeweils in Neuheide mit dem Triebwagen kreuzte. Insgesamt 1.250 Fahrgäste benutzten die Züge der Museumsbahn Schönheide am Festwochenende. Bereits die ersten Züge frühmorgens kurz nach 9 Uhr waren sehr gut besetzt, tagsüber waren sie stets komplett befüllt. Leerfahrten gab es keine, auch die relativ spät abends nach 18 Uhr verkehrenden Züge waren mit nicht wenigen Reisenden besetzt, wenn natürlich auch nicht ganz so überfüllt wie zur Mittagszeit. Der Genießer fuhr also am besten abends von Stützengrün nach Schönheide!
Buspendelverbindung von Schönheide Mitte nach Schönheide Süd
Da zwischen dem Endpunkt der Museumsbahn Schönheide und dem FHWE-Bahnhof Schönheide Süd leider keine Gleise mehr liegen (oder besser: noch nicht wieder liegen?), stellte die Verbindung zwischen den Bahnhöfen Schönheide Mitte und Schönheide Süd abermals ein Buspendelverkehr des Schönheider Busunternehmens Meichsner her. Gefahren wurde mit einem Bus des Typs Ikarus 260. Insgesamt vier Buspaare fuhren pro Tag, die erfreulicherweise viel stärker als noch 2007 von den Fahrgästen angenommen wurden, so dass einige der verkehrenden Busse sogar massiv überfüllt waren, während andere gut besetzt durch die Lande fuhren.
Voller Betrieb mit 99 582 in Schönheide Süd
Als Gemeinschaftsveranstaltung der Museumsbahn und des FHWE hatte das II. WCd-Festival natürlich zwei Hauptveranstaltungsorte. Neben der Strecke von Stützengrün-Neulehn nach Schönheide Mitte stellte der FHWE-Bahnhof Schönheide Süd (Wilzschhaus) einen der beiden Hauptanziehungspunkt der Großveranstaltung dar. Hier erwarteten die Besucher vier wesentliche Höhepunkte: 1. Der Gasteinsatz der 99 582 der Museumsbahn Schönheide, 2. die stündlichen Fahrten der Motordraisine „Wernesgrüner Schienen-Express” nach Tannenbergsthal, 3. Führerstandsmitfahrten auf der V 10 B Regelspurdiesellok des FHWE sowie 4. ebenfalls im Regelspurbereich Fahrten auf einer Handhebeldraisine. Natürlich bot der Veranstaltungsort Wilzschhaus noch eine ganze Menge weiterer Angebote, wie etwa die Besichtigungsmöglichkeit des historischen Bahnhofsgebäudes, eine Ausstellung zur Geschichte der Bahnpostbeförderung in Sachsen, zahlreiche Informationsstände von anderen Eisenbahngesellschaften und -vereinen, eine von einer echten als 99 4401 bezeichneten Dampflok gezogene Kindereisenbahn sowie ebenfalls für die Kleinen das Spielmobil "Ferdi" inklusive Hüpfburg. Selbstverständlich hatte die historische Bahnhofsgaststätte geöffnet und wartete mit einem umfangreichen Speisenangebot auf. Selbiges wurde rege genutzt, so dass das Gastronomiepersonal keine Ruhe hatte.
Die IV K 99 582 befand sich auf den Tag genau erstmals seit 31 Jahren wieder in Wilzschhaus im Einsatz, nämlich seit 25. Mai 1977. Damals verließ die Maschine die „alte WCd-Linie” und kam zur Strecke Wolkenstein - Jöhstadt. Durch die Fahrten am 24./25. Mai 2008 in Schönheide Süd stand sie hier exakt nach 31 Jahren erstmals wieder unter Dampf. An der Kupplung der Maschine hingen mitunter drei Wagen. Dabei handelte es sich neben dem regelspurigen G-Wagen 05-43-95 auf dem Rollfahrzeug 97-07-65 um einen normalspurigen Flachwagen der Gattung Klm (Nummer derzeit nicht bekannt) auf dem Rollfahrzeug 97-05-12 sowie um den Traglastenwagen 970-544. Letzteres Fahrzeug konnte der FHWE von der Fichtelbergbahn per Dauerleihvertrag übernehmen, wofür der SDG sowie dem Landkreis Annaberg nochmals herzlicher Dank ausgesprochen sei. Ebenfalls als Dauerleihgabe erhielt der FHWE aus Oberrittersgrün eine V 10 C, die ehemalige Werklok Nr. 9 des Kaolinwerkes Kemmlitz. Auch dem Sächsischen Schmalspurbahn-Museum Rittersgrün e.V. sei hierfür natürlich nochmals gedankt. Lok und Wagen erreichten den Bahnhof Schönheide Süd am 21. Mai 2008 auf dem Tieflader der PRESS - siehe auch Bildergalerie 1.
Sachsens neuer Ministerpräsident Stanislaw Tillich besucht den FHWE und die Museumsbahn Schönheide in Wilzschhaus
Am Sonntag, 25. Mai gab es in Wilzschhaus eine Sonderveranstaltung innerhalb des II. WCd-Festivals. Der Verein zur Förderung Sächsischer Schmalspurbahnen e.V. (VSSB) hatte zur Präsentation der Dampfbahnroute Sächsische Schmalspurbahnen eingeladen. U.a. war der neue Ministerpräsident des Freistaates Sachsen, Stanislaw Tillich der Einladung des VSSB gefolgt. In einer Festrede bekannte er sich stark zu den Sächsischen Schmalspurbahnen als wichtigem Tourismusfaktor. Weitere Redner waren Steffen Gerisch, 1. Vorsitzender der Museumsbahn Schönheide, Marco Drosdeck, 1. Vorsitzender des FHWE sowie Dr. Andreas Winkler und Bodo Finger, die Vorsitzenden des VSSB. Außerdem sprachen auch der Noch-Bürgermeister von Schönheide, Ekkehard Trommer und Frank Vogel, zukünftiger Landrat des neuen, ab 1. Juli existierenden Erzgebirgskreises. Nach dem ersten Teil der Veranstaltung im Festzelt fuhr Herr Tillich die IV K 99 582 selbst einmal über den Bahnhof Wilzschhaus. Anschließend musste er alsbald zum nächsten Termin ins vogtländische Reichenbach, doch ließen es sich die zahlreich anwesenden Lokalpolitiker sowie Mitglieder des Sächsischen Landtages wie auch des Bundestages nicht nehmen, weiter zur Museumsbahn Schönheide zu reisen, um hier eine Fahrt mit einem Schmalspurzug zu unternehmen und teilweise noch den gesamten restlichen Tag ausklingen zu lassen. Die Festveranstaltung in Wilzschhaus kann mit Fug und Recht als sehr gelungener Höhepunkt des II. WCd-Festivals bezeichnet werden, hierfür natürlich nochmals besonderer Dank an alle Beteiligten, der insbesondere dem VSSB gelten muss.
Resümee und Vorausblick
Wie eingangs erwähnt, muss dass II. WCd-Schmalspurbahn-Festival 2008 als eine sehr gelungene Gemeinschaftsveranstaltung von FHWE und Museumsbahn Schönheide unter Einbeziehung weiterer Partner wie z.B. der SOEG, dem VSSB und dem Omnibusbetrieb Meichsner bezeichnet werden. Selbstverständlich ist dieser Erfolg für die Veranstalter Ansporn und Anlass, den eingeschlagenen Weg weiter zu verfolgen und auszubauen. Schon jetzt laufen erste planerische Vorbereitungsarbeiten für das III. WCd-Festival 2009, welches dann wieder einmal im Herbst stattfinden soll. So viel darf heute schon verraten werden: Nach den momentanen Planungsständen wird man erstmals eine Einheitslok der BR 99.73-76 die Steigung am Kuhberg und am Fuchsstein nach Schönheide „hinauf hämmern” hören und sehen können. Ergänzt werden wird dieses Fahrtenprogramm auf der Museumsbahn Schönheide voraussichtlich durch die dann frisch hauptuntersuchte IV K 99 582. In Carlsfeld oder Wilzschhaus soll dann erstmals 99 516 fahren. Natürlich werden wiederum zahlreiche weitere Veranstaltungspunkte wie die Fahrten auf der regelspurigen CA-Linie und weitere Punkte das Rahmenprogramm ausfüllen. Veranstaltungsmonat wird voraussichtlich der September 2009. Mehr wird aber an dieser Stelle noch nicht verraten - immerhin ist es noch über ein Jahr hin bis zum III. WCd-Festival 2009. Wir freuen uns jetzt schon auf ihren Besuch!
Holger Drosdeck
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16.06.2008: Bahnsteigfest in Hammerbrücke
Zum ersten Mal organisiert der Dorfclub Hammerbrücke gemeinsam mit dem Förderverein Historische Westsächsische Eisenbahnen e.V., am Samstag, den 21.06.2008 ein Bahnsteigfest in und um den Bahnhof Hammerbrücke. Neben einem bunten Programm mit Karusellbetrieb, Bastelstraße und musikalischen Darbietungen gibt es Führerstandsmitfahrten auf einer Diesellok im Bahnhofsbereich. Zudem ist für das leibliche Wohl bestens gesorgt.
Der „Wernesgrüner Schienen-Express” verkehrt an diesem Tag, sowie Sonntag, zwischen Hammerbrücke und Schönheide Süd sechsmal in jede Richtung. Der Fahrplan ist auch im Internet unter www.schienen-express.de einsehbar.
16.06.2008: Aktuelles aus Schönheide Süd
Über das Wochenende 14./15. Juni fanden bei der Museumsbahn Schönheide weitere Schulungen statt, die der Qualifikation zahlreicher Vereinsmitglieder der Museumsbahn sowie des FHWE zu Betriebseisenbahnern dienten. Dabei entstand als Erinnerung die unten stehende Aufnahme der Schulungsteilnehmer. Die anderen Fotografien zeigen einerseits den derzeitigen Stand des WEX-Anhängers sowie den gedeckten Güterwagen 05-43-95. Inzwischen wurde beim Güterwagen das Dach fertig gestellt. Beim WEX-Beiwagen hat zwischenzeitlich nicht mehr nur das Fahrwerk seine schwarze, sondern auch die „Aufbauten” ihre „Wernesgrüner-grüne” Farbgebung erhalten. Die vier Fotos stellte freundlicherweise Siegmar Pilz zur Verfügung.
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Der frisch aufgearbeitete Güterwagen nebem dem Schuppen in Schönheide Süd.
Foto: Siegmar Pilz
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Der Beiwagen für den Wernesgrüner Schienen-Express ist fast fertiggestellt.
Foto: Siegmar Pilz
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Der Beiwagen für den Wernesgrüner Schienen-Express ist fast fertiggestellt.
Foto: Siegmar Pilz
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Gruppenfoto nach Schulung mit Teilnehmern vom FHWE und der Museumsbahn Schönheide.
Foto: Siegmar Pilz
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11.06.2008: Wernersgrüner Schienen-Express auch bei Regen beliebt...
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Die Fahrgäste des „WEX” blieben von dem Gewitter am Sonntag Nachmittag nicht verschont. Dank unserer „FHWE-Fahrt-Schirme” wurde die Fahrt aber doch ein schönes Erlebnis für unserer Besucher!
Foto: Jessica Richter
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Bei 26°C und Sonnenschein wurde der Bahnhof Schönheide Süd am Wochenende wieder gut besucht. Auf Gleis 1 wurde mit dem „WEX” gefahren, während auf Gleis 2 parallel fleißig am Anhänger gebaut wurde :-)
Foto: Jessica Richter
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05.06.2008: 111 Jahre Fichtelbergbahn & 10 Betrieb durch die SDG - Der FHWE zu Gast in Oberwiesenthal
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Bei strahlendem Sonnenschein präsentierte sich der FHWE am Samstag, den 31.05. mit einem kleinen Info - und Souvenirstand in Oberwiesenthal.
Foto: Jessica Richter
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Zahlreiche Besucher des Festes kamen in historischer Kleidung zum Geburtstag der SDG angereist.
Foto: Jessica Richter
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Vor einer Woche mit einem Stand bei uns zum 2.WCd - Festival, waren die Zittauer Schmalspurbahnen e.V. auch in Oberwiesenthal wieder präsent.
Foto: Jessica Richter
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Bei dem schönen Wetter fanden zahlreiche Besucher den Weg ins Festgelände und fuhren mit den Zügen mit. Alle Wagen waren stehts gut gefüllt.
Foto: Jessica Richter
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28.05.2008: II. WCd-Schmalspurbahn-Festival Riesen-Erfolg
Wichtigster Höhepunkt im Bahnhof Schönheide Süd war für den FHWE der Gasteinsatz der IV K 99 582 der Museumsbahn Schönheide. Am 24. Mai 2008 wurde sie beim Rangieren in der Rollwagengrube fotografiert.
Foto: Holger Drosdeck
99 582 mit GmP vor dem Bahnhofsgebäude Schönheide Süd am Samstag, 24. Mai 2008.
Foto: Holger Drosdeck
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Inzwischen pfiffen es die Spatzen gleichermaßen in der sächsischen Tagespresse wie auch an verschiedenen Stellen im Internet vom Dach: Das II. WCd-Schmalspurbahn-Festival 2008 ist für alle beteiligten Veranstaltungspartner ein riesiger Erfolg geworden. Die Besucher- und Fahrgastzahlen, die allgemeine Resonanz wie auch das Medienecho übertrafen die Erwartungen der Veranstalter um ein Mehrfaches. Insgesamt rund 4.000 Besucher wurden zum II. WCd-Festival gezählt. Die Züge auf der Museumsbahn Schönheide wie auch der „Wernesgrüner Schienen-Express” des FHWE waren stets gut gefüllt bis überfüllt. Leerfahrten gab es keine, auch keine nur mittelmäßig besetzten Fahrten. Ebenso erfreute sich die in Schönheide Süd hin- und her pendelnde IV K 99 582 der Museumsbahn Schönheide großer Beliebtheit. Das Wetter spielte ebenfalls gut mit. Wenngleich auch die Sonne nicht ständig schien, so war es frühlingshaft warm und trocken. Stundenweise herrschte auch richtiger Sonnenschein. Am Sonntag besuchte sogar Sachsens designierter Ministerpräsident Stanislaw Tillich, zahlreiche Lokalpolitiker wie auch Mitglieder des Sächsischen Landtages und sogar des Bundestages das II. WCd-Festival. Zunächst fand hierzu eine Sonderveranstaltung im Festzelt im Bahnhof Schönheide Süd statt, anschließend besuchten die meisten der angereisten Prominenten auch die Museumsbahn Schönheide.
Die achtzehn an dieser Stelle veröffentlichten Fotos vom II. WCd-Festival sollen einen ersten Eindruck von dieser mehr als gelungenen Großveranstaltung geben. Voraussichtlich ab zirka 10. Juni wird auf www.fhwe.de der Große Rückblick auf das II. WCd-Festival mit ca. 100 bis 200 Fotos, verteilt auf sechs verschiedene Kapitel / Unter-Galerien und mit ausführlicheren Texten veröffentlicht. Bis dahin dienen die unten stehenden Fotos als Vorgeschmack.
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99 582 bei Rangierarbeiten in Schönheide Süd am Samstag, 24. Mai 2008.
Foto: Holger Drosdeck
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Absolutes Highlight bei der Museumsbahn Schönheide zum II. WCd-Festival: Der Zittauer Triebwagen VT 137 322 der SOEG und sein extra für diesen Anlass umlackierter Beiwagen 970-571. Auf dem Foto setzt der Triebwagen soeben für seine nächste Tour nach Stützengrün im Bahnhof Schönheide Mitte um, 24. Mai 2008.
Foto: Holger Drosdeck
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VT 137 322 mit 970-571 auf der Fahrt von Schönheide Mitte nach Neuheide. Im Hintergrund zu sehen ist die Bürstenfabrik Stützengrün, 24. Mai 2008.
Foto: Holger Drosdeck
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Zugkreuzung mit kleiner Fahrzeugparade in Neuheide. Beteiligt an dieser Szenerie sind neben VT 137 322 unter anderem die IV K 99 516, der zweiachsige Packwagen K 1441 der IG Verkehrsgeschichte Wilsdruff e.V. sowie ein Pkw Wartburg und zwei Trabant.
Foto: Doreen Dörfler
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An blühenden Rhododendronbüschen vorbei fährt VT 137 322 von Neuheide nach Stützengrün weiter, aufgenommen am 24. Mai 2008.
Foto: Doreen Dörfler
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Was für ein Anblick: Die VT-Garnitur vor dem mächtigen und imposanten Gebäude der Bürstenfabrik Stützengrün, 24. Mai 2008.
Foto: Holger Drosdeck
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VT 137 322 röhrt entlang des Birkendammes bergauf von Neuheide nach Schönheide Mitte, 24. Mai 2008.
Foto: Doreen Dörfler
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Die Verbindung von der Museumsbahn Schönheide zum FHWE stellte zum II. WCd-Festival die vier Mal täglich verkehrende Buslinie zwischen den Bahnhöfen Schönheide Mitte und Schönheide Süd dar, die durch einen Bus des Typs Ikarus 260 des Omnibusbetriebes Meichsner gefahren wurde. Auch mit dem Bus fuhren am Wochenende 24./25. Mai 2008 mehrere hunderte Personen. Die Aufnahme entstand am Samstag an der Hauptstraße im Ortszentrum von Schönheide.
Foto: Holger Drosdeck
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Während des II. WCd-Festivals grundsätzlich immer zu 100 % ausgelastet: Die Motordraisine „Wernesgrüner Schienen-Express” des FHWE, hier bei der Einfahrt in den Bahnhof Schönheide Süd am Samstag.
Foto: Holger Drosdeck
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Eine interessante Rede hielt bei der Sonderveranstaltung in Wilzschhaus am Sonntag u.a. Sachsens designierter Ministerpräsident Stanislaw Tillich.
Foto: Holger Drosdeck
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Dr. Winkler, 1. Vorsitzender des VSSB, stellte am 25. Mai 2008 in Wilzschhaus die Tourismusroute Sächsische Schmalspurbahnen vor.
Foto: Holger Drosdeck
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Nach den Festreden in Wilzschhaus fuhr Stanislaw Tillich selbst einmal die IV K 99 582 über den Bahnhof Schönheide Süd. Dies bereitete ihm sichtlich viel Freude.
Foto: Eberhard Mädler
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Freude an Mitfahrten auf dem Führerstand der 99 582 hatte aber nicht nur Herr Tillich, sondern auch zahlreiche Eisenbahnfreunde und Familien, so wie diese gut aussehende junge Mutti mit ihren Kindern am Sonntag, 25. Mai 2008.
Foto: Holger Drosdeck
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Eisenbahnfeste haben irgendwie auch eine große Anziehungskraft für Liebhaber historischer Autos. Zum II. WCd-Festival gab es gleich mehrere Trabi-Paraden, so u.a. diese im Bahnhof Schönheide Süd, aufgenommen am 25. Mai 2008.
Foto: Holger Drosdeck
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Zum Schluss noch zwei IV K-Impressionen vom Bahnhof Schönheide Süd, aufgenommen am Sonntag, 25. Mai 2008. Die 99 582 der Museumsbahn Schönheide und ihr Lokpersonal sind vollauf mit Führerstandsmitfahrten beschäftigt.
Foto: Holger Drosdeck
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Zum Schluss noch zwei IV K-Impressionen vom Bahnhof Schönheide Süd, aufgenommen am Sonntag, 25. Mai 2008. Die 99 582 der Museumsbahn Schönheide und ihr Lokpersonal sind vollauf mit Führerstandsmitfahrten beschäftigt.
Foto: Holger Drosdeck
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19.05.2008: Ankündigung II. WCd-Schmalspurbahn-Festival 2008
Was bereits das Titelbild seit einigen Wochen kurz und knapp ankündigt, gibt es hier nun in ausführlicher Form. Der Flyer als pdf-File zum Ausdruck liegt hier zum Download bereit.
19.05.2008: „Wernesgrüner Schienen-Express” entwickelt sich sofort zum Publikumsliebling
Während der „Wernesgrüner Schienen-Express” in Wilzschhaus zur Abfahrt bereit steht, wird bereits mit Hochdruck an der Fertigstellung des Beiwagens gearbeitet.
Foto: Eberhard Mädler
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Erst vor rund einem Monat ist er in den regelmäßigen Fahrbetrieb gestartet: Der Motordraisinen-Verkehr des FHWE „Wernesgrüner Schienen-Express” (WEX). Und schon muss man davon sprechen, dass sich dieses originelle Fahrzeug zu einem absoluten Publikumsliebling entwickelt hat. Ist der WEX unterwegs, so ist er bei zirka 90 % aller Fahrten stets voll ausgelastet. Dies war schon am Eröffnungswochenende der Fall, beispielsweise aber auch zu Himmelfahrt, am 1. Mai. Da der „Wernesgrüner Schienen-Express” alle 14 Tage die CA-Linie befährt, wäre der Samstag, 3. Mai eigentlich kein regulärer Fahrtag gewesen. Allerdings standen drei Zugpaare als Charterfahrten an. Von dem an diesem Tag eigentlich nicht öffentlich verkehrenden WEX wurden dann aber derart viele Wanderer und Touristen angezogen, dass kurzfristig auch diese befördert werden mussten, so dass sich beispielsweise der 3. Mai fast zu einem ganz normalen Fahrtag entwickelte, obwohl dies laut Fahrtenprogramm 2008 gar nicht geplant war. Die Nachfrage und der hohe Andrang machten es einfach erforderlich.
Auch zu Pfingsten waren alle Fahrten ausgebucht, ist Pfingsten doch traditionell ein beliebtes Wochenende, um Ausflüge mit Museums- bzw. „Freizeiteisenbahnen” zu unternehmen. Um in Zukunft besser auf alle Fahrgastwünsche eingehen zu können, arbeiten die FHWE-Eisenbahner fieberhaft am Anhängewagen für den „Wernesgrüner Schienen-Express” - siehe Fotos weiter unten. Die Fotografien dieser Galerie zeigen eine Fahrt mit dem WEX von Schönheide Süd nach Hammerbrücke. Die Aufnahmen entstanden bereits am Sonntag, 13. April 2008.
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„Einsteigen bitte!” Bahnhof Schönheide Süd, 13. April 2008.
Foto: Holger Drosdeck
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Ausfahrt des „Wernesgrüner Schienen-Express” aus dem Bahnhof Schönheide Süd, 13. April 2008.
Foto: Holger Drosdeck
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Ausfahrt des „Wernesgrüner Schienen-Express” aus dem Bahnhof Schönheide Süd, 13. April 2008.
Foto: Holger Drosdeck
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Im Wald zwischen Schönheide Süd und Rautenkranz, 13. April 2008.
Foto: Holger Drosdeck
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Zwischenhalt im Bahnhof Rautenkranz vor eindrucksvoller Kulisse, 13. April 2008.
Foto: Eberhard Mädler
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Auf voller Fahrt beim Verlassen der Ortslage Rautenkranz in Richtung Tannenbergsthal, 13. April 2008.
Foto: Holger Drosdeck
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Auf voller Fahrt beim Verlassen der Ortslage Rautenkranz in Richtung Tannenbergsthal, 13. April 2008.
Foto: Holger Drosdeck
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„Sigmund-Jähn-Imitat” trifft „Moosmann-Imitat”. Der „Wernesgrüner Schienen-Express” ist aber ein Original! Aufgenommen zwischen Rautenkranz und Tannenbergsthal, 13. April 2008.
Foto: Eberhard Mädler
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Ausfahrt des „Wernesgrüner Schienen-Express” aus dem Bahnhof Tannenbergsthal (Vogtl), 13. April 2008.
Foto: Holger Drosdeck
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Auf voller Fahrt im Wald zwischen Tannenbergsthal und Hammerbrücke, 13. April 2008.
Foto: Holger Drosdeck
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In der Ortslage Friedrichsgrün zwischen den Bahnhöfen Tannenbergsthal und Hammerbrücke, 13. April 2008.
Foto: Holger Drosdeck
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Der „Wernesgrüner Schienen-Express” hat sein Ziel, den Bahnhof Hammerbrücke erreicht, 13. April 2008.
Foto: Holger Drosdeck
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Der „Wernesgrüner Schienen-Express” hat sein Ziel, den Bahnhof Hammerbrücke erreicht, 13. April 2008.
Foto: Holger Drosdeck
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Auf der Rückfahrt geht es das Tal der Zwickauer Mulde bergab, hier zwischen Hammerbrücke und Tannenbergsthal, 13. April 2008.
Foto: Holger Drosdeck
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Auf der Rückfahrt geht es das Tal der Zwickauer Mulde bergab, hier zwischen Hammerbrücke und Tannenbergsthal, 13. April 2008.
Foto: Holger Drosdeck
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Auf der Rückfahrt geht es das Tal der Zwickauer Mulde bergab, hier zwischen Hammerbrücke und Tannenbergsthal, 13. April 2008.
Foto: Holger Drosdeck
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Gleich ist Tannenbergsthal erreicht, 13. April 2008.
Foto: Holger Drosdeck
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Beschauliche Szene zwischen Tannenbergsthal und Rautenkranz, 13. April 2008.
Foto: Holger Drosdeck
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In der Ortslage Rautenkranz 13. April 2008.
Foto: Holger Drosdeck
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Vorbei geht es an der Erzgebirgshütte zwischen Rautenkranz und Wilzschhaus und in einem knappen Kilometer ist der Bahnhof Schönheide Süd wieder erreicht, 13. April 2008.
Foto: Holger Drosdeck
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14.05.2008: Der FHWE zu Gast beim VSE / Aktuelles vom Verein
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Bei strahlendem Sonnenschein erwartete der „WEX” am 01. Mai seine Fahrgäste ...
Foto: Jessica Richter
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... welche bis zur Abfahrt im Biergarten Platz genommen hatten. Für das leibliche Wohl war im Bahnhof, unter anderem durch Grillmeister Rico Härtel, ausreichend gesorgt.
Foto: Jessica Richter
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Auf geht's! Richtung Hammerbrücke! Viele Fahrgäste nutzten das schöne Wetter am Feiertag und fuhren mit dem „Wernesgrüner Schienen-Express” mit.
Foto: Jessica Richter
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„Männer von der Stange”: Am Samstag und Sonntag wurden die Seitenwandbretter des Beiwagens eingepasst und gebohrt ...
Foto: Jessica Richter
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„Arbeiten am SKL”: ... sowie das Bremsgestänge zusammengebaut. Am Sonntag bekamen dann einige Rungen bereits ihre „Wernesgrüner”-Farbe.
Foto: Jessica Richter
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14.04.2008: Wiedereröffnung der CA-Linie zwischen Rautenkranz und Hammerbrücke
Erstmals fuhr der Wernesgrüner Schienen-Express am Samstag, 12. April 2008 um 10.00 Uhr ab Schönheide Süd nach Hammerbrücke.
Foto: Eberhard Mädler
Die ersten regulären Fahrkarten auf der CA-Linie zwischen Schönheide Süd und Hammerbrücke seit 1982 ...
Foto: Eberhard Mädler
Die ersten regulären Fahrkarten auf der CA-Linie zwischen Schönheide Süd und Hammerbrücke seit 1982 ...
Foto: Eberhard Mädler
... die am Samstag, 12. April 2008 von Heidi Meinel am Fahrkartenschalter des Empfangsgebäudes von Schönheide Süd verkauft wurden.
Foto: Eberhard Mädler
Der Fahrgastandrang auf den Wernesgrüner Schienen-Express war am Eröffnungswochenende enorm, hier aufgenommen am 12. April 2008.
Foto: Cindy Jokisch
„Hab mein Wage 'voll gelade'” - Voll besetzter WEX vor der Abfahrt in Schönheide Süd am 12. April 2008.
Foto: Cindy Jokisch
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Es ist geschafft: Am Samstag, 12. April 2008 hat sich mit der Wiedereröffnung des Streckenabschnittes Rautenkranz - Tannenbergsthal - Hammerbrücke die vom FHWE betriebene Streckenlänge der ehemaligen CA-Linie Chemnitz - Aue - Adorf um weitere 8,1 Kilometer erhöht. Und um es kurz zu machen: Die Eröffnungsfahrten, die natürlich über die 10,9 Kilometer lange Gesamtstrecke Schönheide Süd - Rautenkranz - Tannenbergsthal - Hammerbrücke liefen, wurden ein voller Erfolg! Zum Verlauf des Eröffnungswochenendes weiter unten im Text mehr.
Doch der Reihe nach: Seit 2001 arbeitet der Förderverein Historische Westsächsische Eisenbahnen e.V. (FHWE) an einer Wiederinbetriebnahme des insgesamt 17,7 Kilometer langen Streckenteils Schönheide Ost - Schönheide Süd - Muldenberg der CA-Linie. Dazu waren sowohl viele juristische wie auch technische Hürden zu nehmen. In rechtlicher Hinsicht war ein langfristig ausgelegter Pachtvertrag mit dem Streckeneigentümer auszuhandeln, was sich allein Jahre hinzog, zum 1. Januar 2008 aber vollzogen werden konnte. Des Weiteren war ein Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) zu finden, welches für den FHWE als verkehrsführendes EVU auf der CA-Linie eintritt, da der FHWE selbst noch kein EVU ist. In partnerschaftlicher Art und Weise arrangiert sich hier die Museumsbahn Schönheide e.V., wofür diesem Verein natürlich ausdrücklicher Dank gebührt. Schließlich war bei der Staatlichen Eisenbahnaufsicht des Freistaates Sachsen eine Betriebsgenehmigung zu erlangen, welche nach einer Abnahmefahrt am 7. April 2008 erteilt werden konnte.
In technischer Hinsicht galt es, neben der äußerst arbeitsintensiven Instandsetzung der Streckeninfrastruktur ein geeignetes Fahrzeug für die Personenbeförderung zu beschaffen bzw. aufzubauen. Entsprechend den Möglichkeiten des FHWE wurde zunächst der Betrieb mit einer Motor-Draisine angestrebt. Jedes „Kind” braucht bekanntlich einen Namen, und als Namensgeber trat hier die Wernesgrüner Brauerei auf. Somit wurde der Motor-Draisinenverkehr des FHWE „Wernesgrüner Schienen-Express” (abgekürzt WEX) getauft.
Selbiger hatte seinen Probelauf am Wochenende 6./7. Oktober 2007 auf dem vorerst 2,8 Kilometer langen Streckenstück Schönheide Süd - Rautenkranz. Per Sondergenehmigung war im vergangenen Herbst erstmals die öffentliche Personenbeförderung möglich, die schon zu diesem Termin ein voller Erfolg wurde. Diese Fahrten waren mit der Wiedereröffnung des Streckenabschnittes Schönheide Süd - Rautenkranz gleichzusetzen. Die nunmehr erfolgte Erweiterung des Betriebes von Rautenkranz über Tannenbergsthal nach Hammerbrücke entspricht der Wiedereröffnung selbigen 8,9 Kilometer langen Streckenteils. Letztmals war hier Anfang 1996 ein Güterzug gefahren, ein regulärer Reisezug sogar schon im Mai 1982.
Gleichzeitig stellt der Fahrtbeginn am vergangenen Wochenende die Aufnahme des regelmäßigen Verkehrs nach Fahrplan durch den FHWE überhaupt dar! Für den Verein ist das Datum 12. April 2008 verständlicherweise somit ein besonderer Tag in der Vereinsgeschichte geworden, denn mit der Aufnahme des regulären WEX-Betriebes hob sich der FHWE von einem der rein „statischen” Eisenbahnvereine in den Rang derjenigen sächsischen Eisenbahnvereine, die einen öffentlichen, regelmäßigen Fahrbetrieb nach Fahrplan durchführen.
Und dies offenbar mit durchschlagendem Erfolg! Waren schon die (damals zunächst einmaligen) „Schnupperfahrten” zwischen Schönheide Süd und Rautenkranz im Oktober 2007 komplett ausgebucht, so wiederholten sich diese Szenen am jetzigen Wochenende bei den Eröffnungsfahrten nach Hammerbrücke. Lediglich bei den Touren am Samstagvormittag lag die Fahrzeugauslastung „nur” bei rund 80 %, so dass es zu dieser Fahrzeit noch freie Plätze gab. An den Nachmittagen fuhr der Wernesgrüner Schienen-Express hingegen grundsätzlich voll ausgelastet. Insbesondere Sonntagnachmittag war es leider sogar der Regelfall, dass nur ein Bruchteil der reisewilligen Fahrgäste befördert werden konnte, was bei zurzeit erst zwölf Sitzplätzen natürlich auch nicht verwundert. Noch ist die Motor-Draisine solo unterwegs, doch wird fieberhaft an der Fertigstellung des Beiwagens gearbeitet, was die Sitzplatzkapazität des Wernesgrüner Schienen-Express rund verdoppeln soll. Am Eröffnungswochenende konnten die Besucher dies mit eigenen Augen begutachten, da die Arbeiten am WEX-Anhänger auch am Eröffnungswochenende vor den Augen der Fahrgäste liefen. Das mag ein Mitgrund dafür gewesen sein, dass die Meisten der Fahrgäste sich verständlich für die begrenzten Beförderungskapazitäten und die damit verbundenen Wartezeiten zeigten.
So rollte der Wernesgrüner Schienen-Express sechs Mal pro Tag und pro Fahrtrichtung über die Strecke und legte dabei am gesamten Wochenende über 260 Kilometer zurück. Begleitet wurde er dabei neben den vielen Schaulustigen und Wanderern zumeist auch von herrlichem frühlingshaftem Sonnenschein, obwohl die Wetterprognose ursprünglich keine günstigen Werte für das Eröffnungswochenende voraus gesagt hatte. Bleibt zu hoffen, dass es Petrus auch für die kommenden Fahrtwochenenden gut mit dem FHWE und seinen Fahrgästen meint. Künftig geht der Wernesgrüner Schienen-Express alle 14 Tage auf große Fahrt, das nächste Mal am 26./27. April 2008.
Die genauen Fahrtage, der Fahrplan, die Fahrpreise und alle anderen relevanten Informationen um den Wernesgrüner Schienen-Express sind übrigens nicht auf dieser FHWE-Haupt-Webseite veröffentlicht, sondern auf der speziellen WEX-Homepage www.schienen-express.de. Schauen Sie doch einmal vorbei - sowohl auf der Webseite des WEX, als auch zu einer Fahrt mit dem Wernesgrüner Schienen-Express „live und in Farbe” - ab Wilzschhaus durch das wildromantische Tal der oberen Zwickauer Mulde!
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Die Ausfahrt des WEX aus Schönheide Süd.
Foto: Cindy Jokisch
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Die Ausfahrt des WEX aus Schönheide Süd.
Foto: Eberhard Mädler
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Zwischenstopp im Bahnhof Tannenbergsthal (Vogtl).
Foto: Eberhard Mädler
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Neben vielen Wanderern, Radfahrern und Schaulustigen grüßten den Wernesgrüner Schienen-Express auch diese Holzfäller im Wald zwischen Tannenbergsthal und Hammerbrücke.
Foto: Eberhard Mädler
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Bahnübergangssicherung in der Ortslage Hammerbrücke mittels Sipo.
Foto: Eberhard Mädler
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Viel Betrieb nach der Ankunft im Bahnhof Hammerbrücke.
Foto: Eberhard Mädler
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Der Wernesgrüner Schienen-Express an seinem neuen Ziel, dem Bahnhof Hammerbrücke!
Foto: Stefan Rasch
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Der Wernesgrüner Schienen-Express an seinem neuen Ziel, dem Bahnhof Hammerbrücke!
Foto: Stefan Rasch
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Der Wernesgrüner Schienen-Express auf der Rückfahrt nach Schönheide Süd, aufgenommen zwischen Tannenbergsthal und Rautenkranz.
Foto: Stefan Rasch
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Der Wernesgrüner Schienen-Express auf der Rückfahrt nach Schönheide Süd, aufgenommen zwischen Tannenbergsthal und Rautenkranz.
Foto: Stefan Rasch
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Ankunft im Bahnhof Wilzschhaus.
Foto: Stefan Rasch
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Währenddessen es im Wernesgrüner Schienen-Express für die Fahrgäste aufgrund der begrenzten Sitzplatzanzahl ziemlich eng wurde, wird bereits straff am WEX-Anhänger gearbeitet, aufgenommen am 12. April 2008.
Foto: Eberhard Mädler
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Auch der weitere Innenausbau des Stellwerksraumes des Empfangsgebäudes in Schönheide Süd macht weitere Fortschritte, vor allem was die Aufarbeitung der Fenster betrifft, aufgenommen am 12. April 2008.
Foto: Stefan Rasch
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Ein Gruppenfoto der Dienst tuenden Eisenbahner darf zum Abschluss natürlich nicht fehlen. Rechts der OBL Matthias Büttner von der Museumsbahn Schönheide.
Foto: Cindy Jokisch
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05.04.2008: Winterliche Impressionen vom „Wernesgrüner Schienen-Express”
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Am 3. April 2008 war der „Wernesgrüner Schienen-Express” trotz des winterlichen Wetters für Testfahrten unterwegs.
Foto: Mike Fiedler
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Am 3. April 2008 war der „Wernesgrüner Schienen-Express” trotz des winterlichen Wetters für Testfahrten unterwegs.
Foto: Mike Fiedler
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26.03.2008: Webseite vom „Wernesgrüner Schienen-Express” online
Seit heute ist die eigene Webseite vom „Wernesgrüner Schienen-Express” online. Sie ist unter der Adresse
www.schienen-express.de
zu finden.
25.03.2008: Aktuelles von der Vereinsarbeit
Bedingt durch den milden Winter konnten die Arbeiten an der Strecke bereits im Februar/März weitergehen. Weiterhin wurde für den Museumsbahnhof Schönheide Süd ein Fahrkartendrucker angeliefert.
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Per Kleintransporter wurder der Fahrkartendrucker angeliefert...
Foto: Jessica Richter
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... um dann per Muskelkraft ins Bahnhofsgebäude verbracht zu werden.
Foto: Jessica Richter
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Marco Drosdeck und Detlef Fritzsch sind mit dem Aufstellungsort zufrieden.
Foto: Jessica Richter
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Streckeninstandsetzung im Bereich Hammerbrücke.
Foto: Jessica Richter
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Arbeiten an einer Brücke.
Foto: Jessica Richter
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Das FHWE-Arbeitsteam: Achim Meinel, Detlef Fritzsch, Mike Robeck und Dani Jokisch (v.l.n.r.).
Foto: Jessica Richter
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19.03.2008: Fahrzeugzuwachs in Schönheide Süd
Kurz vor 10.00 Uhr am 14. März 2008 vor der Verladung in Chemnitz-Hilbersdorf.
Foto: Mike Robeck
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Am 14. März 2008 fand ein weiterer Wagentransport von Chemnitz zum FHWE nach Schönheide Süd statt. Es handelt sich um einen regelspurigen Güterwagen, und zwar einen Flachwagen der Gattung Klm. Das Fahrzeug des Baujahres 1944 wurde vom Sächsischen Eisenbahnmuseum Chemnitz-Hilbersdorf e.V. (SEM) erworben. Finanziert und durchgeführt wurde der Kauf durch ein FHWE-Vereinsmitglied. Zwischen 10.00 und 11.00 Uhr fand im SEM die Verladung durch einen Kran der Berufsfeuerwehr Chemnitz auf einen Tieflader statt. Anschließend ging es durch das Stadtgebiet von Chemnitz auf die A 72 und weiter nach Wilzschhaus. Im Bahnhof Schönheide Süd wurde der Wagen ebenfalls mittels eines Kranes entladen und auf die Gleise gesetzt.
Perspektivisch vorgesehen ist der Klm beim FHWE vor allem für zwei Zwecke: 1. zum Demonstrieren von Rollwagenverladungen und 2. als Arbeitszugwagen beim Erhalt und der Instandsetzung der CA-Linie. Vorher aber benötigt das Fahrzeug eine Komplettaufarbeitung inkl. des Einbaus eines neuen Holzfußbodens, denn der alte Fußboden ist weggefault und zum großen Teil schon gar nicht mehr vorhanden. Ingesamt befindet sich der Wagen derzeit in einem relativ schlechten, aber dennoch mit vertretbarem Aufwand aufarbeitungsfähigen Zustand. Noch nicht bekannt ist dem FHWE die Wagennummer. Nach dieser wird im Augenblick noch recherchiert.
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Der Feuerwehrkran rückt an.
Foto: Mike Robeck
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Der Flachwagen hängt am Kran.
Foto: Mike Robeck
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Der Flachwagen hängt am Kran.
Foto: Mike Robeck
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Abfahrbereit nach Schönheide Süd.
Foto: Mike Robeck
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Im Stadtgebiet musste der Güterwagen noch betankt werden. Oder war's der Lkw?
Foto: Mike Robeck
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Abladen im Bahnhof Schönheide Süd.
Foto: Mike Robeck
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Abladen im Bahnhof Schönheide Süd.
Foto: Mike Robeck
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Es ist geschafft: Der Klm steht in Schönheide Süd auf den Gleisen.
Foto: Mike Robeck
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01.01.2008: Frohes und gesundes neues Jahr!
Der FHWE wünscht allen Besuchern unsere Homepage einen guten Start ins neue Jahr!
Unser besonderer Dank gilt allen, die den FHWE im Jahr 2007 tatkräftig unterstützt haben, sei es durch Spenden oder aber auch durch Mitarbeit vor Ort.
Wir hoffen auf diese Unterstützung auch im Jahr 2008, denn es liegen noch viele Aufgaben vor uns!
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